Conflictfood – Safran statt Opium
Herausforderung: Friedliche Perspektiven in Krisenregionen
Conflictfood hat das Ziel, eine langfristige, wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Menschen in Konfliktregionen aufzubauen und ihnen eine friedliche Perspektive zu ermöglichen. Es ist ihre Herzensangelegenheit, eine andere Geschichte von Ländern und Menschen zu erzählen – eine Geschichte voller Vielfalt und Freude. Sie möchten ihren Beitrag leisten, globale Fluchtursachen an der Wurzel zu bekämpfen.
Über: Conflictfood
Das internationale Team lebt und arbeitet in Berlin. Jeder einzelne bringt mit seiner beruflichen Vorgeschichte, seinen Wurzeln und seinem Wissen unterschiedliche Aspekte ein. Alle eint ein ausgeprägtes Interesse an politischen Zusammenhängen, globalen Lösungen – aber auch an gesunden Lebensmitteln.
Lösung: Friedenstiftende Lebensmittel
Nach sorgfältiger Prüfung kauft Conflictfood nur direkt und ohne Zwischenhändler bei Kleinbauern und Kooperativen vor Ort und sorgt dafür, dass das Geld auch dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird. Der direkte Handel ermöglicht nicht nur faire Löhne für die Bauern, sondern auch eine langfristige Steigerung der Wertschöpfung in den gesamten Regionen.
Impact: Frieden
Jeder Kauf trägt dazu bei Menschen in Konfliktregionen neue Perspektiven zu bieten. Die Stärkung lokaler Strukturen und schafft neue Perspektiven. Dadurch können Fluchtursachen direkt an der Wurzel bekämpft werden.
Zusätzlich finanziert der Verkauf der Produkte den Verein Cultivating Peace. Dort werden Entwicklungsprojekte, vor allem im Bildungsbereich, realisiert.
Nachhaltige Herstellung
Gewürze und Trockenfrüchte werden Bauern oder kleinen Kooperativen direkt abgekauft und nach Berlin gebracht. Das gesamte Verpackungsmaterial wird in Deutschland umweltfreundlich und lokal produziert. Die Produkte werden in einer Werkstatt von Menschen mit Behinderung abgefüllt und für den Versand und Verkauf vorbereitet.