Schwarzer Kampot Pfeffer
Begib dich mit diesen edlen Pfefferkörnern auf eine Geschmacksreise der Sinne. Die zarten Beeren werden in Handarbeit gepflückt, sortiert und schonend weiterverarbeitet. So bleiben die besonders fruchtige Note und die ätherischen Öle erhalten. Nicht ohne Grund zählt Kampot Pfeffer zu den besten und exquisitesten Pfeffersorten der Wert. Der Zeitpunkt der Ernte und die Weiterverarbeitung bestimmten das Aroma und die Farbe des Pfeffers und bestimmten so den vollen und würzigen Geschmack.
Der schwarze Kampot Pfeffer entsteht aus der jungen grünen Beere - noch bevor sie sich anfängt zu verfärben, wird sie geerntet. Nachdem sie von Hand gepflückt werden, müssen die kleinen Beeren sortiert, gesäubert und schonend weiterverarbeitet werden. Der schwarze Kampot Pfeffer erhält seine dunkle Färbung durch die Sonne. Hier trocknet er langsam und wird durch die Fermentation dunkel. Die fertigen Körner versprühen einen zarten Duft von Minze und Nelke. Geschmacklich besticht der Pfeffer durch seine warme und feine Schärfe.
- Fair und direkt gehandelt
- Aus regenerativer Landwirtschaft
- Feine, warme Schärfe
- Nach strengen Richtlinien in Kampot angebaut
Inhalt Päckchen:
- 33g schwarzer Kampot Pfeffer, ganz
- Inklusive Journal “Voices of Cambodia”
Inhalt Nachfüller:
- 55g schwarzer Kampot Pfeffer, ganz
Tipp für die Zubereitung:
Ideal für Schmor- und Grillgerichte, dunkle Saucen und kräftige Suppen
Damit die Aromen am besten zur Geltung kommen, mahle die Pfefferkörner erst kurz vor dem Essen in einem Mörser oder in einer Pfeffermühle. Kampot Pfeffer wird als Finisher verwendet, das bedeutet, dass er nicht mitgekocht, sondern erst über die fertig gegarte Speise gegeben wird. So bleiben seine ätherischen Öle und der volle Geschmack erhalten.
Herausforderung
Krieg, Krisen und Armut sind in vielen Ländern Alltag. Dies schreckt Händler aus Europa und Amerika davon ab, in jene Regionen zu gehen. Dadurch wird der Eintritt für lokale Produzenten in den globalen Markt enorm erschwert.
Über Conflictfood
Nach einem Besuch in Kabul in 2015, wollten die beiden Gründer von Conflictfood, Salem und Gernot, nicht länger nur zusehen. Seitdem reisen sie in Konfliktregionen und suchen nach den besten landestypischen Spezialitäten. Ihre Vision ist es, mit Hilfe direkt gehandelter Lebensmittel Schranken abzubauen und globale Fluchtursachen an der Wurzel zu bekämpfen.
Lösung
In den Konfliktregionen dieser Welt macht sich Conflictfood auf die Suche nach lokalen Spezialitäten, um direkte Handelswege aufzubauen. Nach sorgfältiger Prüfung kaufen sie nur direkt und ohne Zwischenhändler bei Kleinbauern und Kooperativen vor Ort und sorgen dafür, dass das Geld auch dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird.
Impact
Durch den fairen und direkten Handel mit Kleinbauern stärkt Conflictfood lokale Strukturen. Das Unternehmen eröffnet damit Wege aus der Armut, schafft neue Perspektiven und bekämpft Fluchtursachen an der Wurzel.
Hier erfährst du die ganze Geschichte