Katapult Ausgabe 19
Die 19. Ausgabe des Katapult Magazins beinhaltet diese Themen:
Reichtumsforschung:
Unerforschte Oberschicht
Buchmarkt:
Dauerbrenner Buch
Antiziganismus:
Habt ihr auch Kanakensauce?
Künstliche Intelligenz:
David Bowie hilft gegen Gesichtserkennung
Übersetzung:
Großpolen kleiner als Kleinpolen
Umweltschutz:
Haare retten Meere
Diplomatie:
Wo gibt es eigentlich die wenigsten Botschaften?
Antisemitismus:
Ken Jebsen will Medien zum Schweigen bringen
Studie:
Warum wir uns beim Sex verstecken
Mülltrennung:
Schlechter als gedacht
Studie:
Mehr Praxen, weniger Verbrechen
Beschneidung:
Limo gegen Vorhaut
Spielsucht:
Privatinsolvenz durch Tipp von Oliver Kahn
Fussball:
Weniger Gelbe Karten wegen Corona
Adipositas:
Kein Fast Food für mexikanische Jugendliche
Plagiatsverdacht:
Schlammschlacht unter Verlegern
Central Park:
Mehr Statuen für Tiere als für Frauen
Wahlrecht:
Ein Drittel der Wiener darf nicht wählen
Studie:
Wer einmal ausländerfeindlich ist, bleibt es auch
Herausforderung
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern kompliziert. Wie groß müsste eine Solaranlage sein, wenn sie die ganze Menschheit mit Strom versorgen soll? Wie funktioniert eigentlich das deutsche Mediensystem? Viele spannende Fragen werden in der Wissenschaft beantwortet. Aber mal ehrlich: Wer hat nach dem Studium noch wissenschaftliche Aufsätze gelesen?
Über das Katapult Magazin
Das Katapult Magazin wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, der breiten Bevölkerung wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse unkompliziert zugänglich zu machen. Katapult steht für eine neue Generation Medienmacher und totale Transparenz. Als Leser*in kann ich mich sogar darüber informieren, wie viel Geld der gemeinnützige und unabhängige Verlag den Mitarbeitenden auszahlt.
Lösung
Naturwissenschaftliche Publikationen werden in diversen anderen Magazinen für die breite Bevölkerung mit spannenden Bildern aufbereitet. In den sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist es deutlich schwerer, Themen spannend und unkompliziert zu beleuchten. Genau diese Lücke schließt das Katapult Magazin. Es bezeichnet sich selbst als "die Geo der Sozialwissenschaft".
Impact
Seit 2016 erscheint das Magazin alle drei Monate und erreichte schnell Kultstatus im Netz. Obwohl viele Verlage mit Auflagenrückgang zu kämpfen haben, steigen die Abo-Zahlen von Katapult zu jeder Ausgabe um ein paar Tausend. Die Grafiken und Texte des Teams gehen online regelmäßig viral und erreichen Menschen aller Milieus und Altersklassen.