Katapult Ausgabe 22
Die 22. Ausgabe des Katapult Magazins beinhaltet diese Themen:
Pablo Escobars Nilpferde:
Töten oder kastrieren
Staatsstreiche:
Der perfekte Putsch
Stasi-Unterlagen:
Nur noch 600 Jahre puzzeln
Studie:
Keine Zeit für Sicherheit
Naturschutz der Nazis:
Vogelkunde wie bei Hitler
Archäologie:
Saualte Matrosenzähne
Raubkunst aus den Kolonien:
Alles rechtmäßig geklaut
Brexit-Abkommen:
Fischkonflikt im Ärmelkanal
Organspende während Corona:
Zehn Jahre warten
Nachhaltigkeit:
Beton gegen Klima
Nationalismus in Ungarn:
Orbáns enttäuschte Arbeiter
Social Scoring:
Flugtickets nur für vorbildliche Bürger
Studie:
Ich gehöre nicht zur Unterschicht!
Alkohol am Arbeitsplatz:
Acht Stunden Arbeit, acht Gläser Sekt. Oder Wein. Oder Schnaps.
Zivilgesellschaft vs. Pandemie:
Für immer Notstand
Abwassernutzung:
Die Toilette als Energiequelle
Gletscher in Österreich:
Sprengen fürs Skigebiet
Rekorde beim Bergsteigen:
8.000 Meter hochgestiegen, Gipfel verpasst
Fernunterricht in den USA:
Zoom statt Schneefrei
Namensgebung in Schweden:
Gert heißt jetzt wie seine Tochter
Anti-Roboter-Aufgaben:
Google hackt sich selbst
Steuererleichterungen in den USA:
Reiche werden reicher
Italienische Malerinnen aufm Dachboden:
Ist das von nem Mann oder kann das weg?
Open Source:
Nichtkommerzielle Software explodiert
Wimmelbild:
Finde Sebastian Kurz unter den Hundehäufchen
Herausforderung
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern kompliziert. Wie groß müsste eine Solaranlage sein, wenn sie die ganze Menschheit mit Strom versorgen soll? Wie funktioniert eigentlich das deutsche Mediensystem? Viele spannende Fragen werden in der Wissenschaft beantwortet. Aber mal ehrlich: Wer hat nach dem Studium noch wissenschaftliche Aufsätze gelesen?
Über das Katapult Magazin
Das Katapult Magazin wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, der breiten Bevölkerung wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse unkompliziert zugänglich zu machen. Katapult steht für eine neue Generation Medienmacher und totale Transparenz. Als Leser*in kann ich mich sogar darüber informieren, wie viel Geld der gemeinnützige und unabhängige Verlag den Mitarbeitenden auszahlt.
Lösung
Naturwissenschaftliche Publikationen werden in diversen anderen Magazinen für die breite Bevölkerung mit spannenden Bildern aufbereitet. In den sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist es deutlich schwerer, Themen spannend und unkompliziert zu beleuchten. Genau diese Lücke schließt das Katapult Magazin. Es bezeichnet sich selbst als "die Geo der Sozialwissenschaft".
Impact
Seit 2016 erscheint das Magazin alle drei Monate und erreichte schnell Kultstatus im Netz. Obwohl viele Verlage mit Auflagenrückgang zu kämpfen haben, steigen die Abo-Zahlen von Katapult zu jeder Ausgabe um ein paar Tausend. Die Grafiken und Texte des Teams gehen online regelmäßig viral und erreichen Menschen aller Milieus und Altersklassen.