Missy Magazin
Missy Magazin 02 | 2024
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Missy Magazin 02 | 2024
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Wühlischstraße 15-16
Mo bis Sa: 11 – 19 Uhr
10245 Berlin
Deutschland
Ausgabe 02 | 2024 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen:
Gender-Gap bei Wikipedia:
Unter zwanzig Prozent der deutschsprachigen Wikipedia- Biografien handeln von Frauen – für die Initiative 100 Women Days schreibt die Autorin Caro dagegen an.
Lieblingsstreberin:
Amy Santiago
Work Work Work:
Doula
Hä, was heißt denn Whataboutism?
Queen of Quechua Rap: Renata Flores:
Musik sieht sie als aktivistisches Werkzeug zum Fortbestand der indigenen Sprache und erinnert Rosalía damit an ihre aus Kolonialismus erwachsene Verantwortung.
Toxische Pommes in Buchform:
TikTok-Star und Comedian Toxische Pommes erzählt in ihrem Debütroman vom Ankommen und Erwachsenwerden in einem unwirtlichen Land – Österreich.
„Ladyland“ ist eine Gesellschaft ohne Männer:
Der farbenprächtige Animationsfilm „Sultanas Traum“ erzählt eine über hundert Jahre alte subversive feministische Vision aus Indien. Welche Bedeutung hat diese Geschichte im Jahr 2024?
München goes Drag:
In München setzt das go drag!-Festival den permanenten rechten Anfeindungen Spaß und Glamour entgegen – mit Sicherheitskonzept.
Weinende Tomaten von Beth Frey:
Beth Frey erstellt mit KI Bilder, die Unbehagen, Humor und Schönheit vereinen und die Körper in ihrer Eigenartigkeit feiern.
Vor Ort ist die Gewalt real:
Vor drei Jahren wurde die palästinensisch-feministische Volksbewegung Women of the Sun gegründet, die im Westjordanland, in Ost-Jerusalem und Gaza tätig ist. Wir haben mit Gründerin Reem Hajajreh über die aktuelle Situation von Frauen in Palästina, Friedensarbeit und über die Herausforderungen mit dem Leben unter illegaler israelischer Besatzung im Westjordanland gesprochen.
Hundert Fäuste Richtung Himmel:
In Argentinien bedroht der Anarchokapitalist Milei seit seinem Amtsantritt im Dezember Existenzen, Natur, Demokratie und emanzipatorische Errungenschaften. Über feministische Mobilisierung und Widerstand.
Autoritärer Backlash in der EU:
Droht ein autoritärer Backlash in der EU? Was bei den Wahlen im Juni aus feministischer Perspektive auf dem Spiel steht.
Kein Bock auf Nettsein:
Parshad Esmaeili ist, wie sie es nennt, „so eine, die entertaint“ – und sie hat keinen Bock mehr auf Nettsein.
Dossier: Auf den Barrieren:
In Medizin, Politik und Gesellschaft werden behinderte Menschen meist als defizitär betrachtet. Die wahren Defizite liegen jedoch in einer auf behindertenfeindliche Normen zugeschnittenen Welt voller Diskriminierung. Dadurch werden viele Menschen strukturell benachteiligt und isoliert. Ein Dossier über Gleichberechtigung, soziale Teilhabe, Selbstbestimmung und die Frage: Hat Feminismus ein Ableismusproblem?
Menschenrechte? Nicht für Behinderte!
Der politische Wille, dass behinderte Menschen gleichberechtigt leben können, fehlt meist. Neben den Strukturen gibt es auch auf individueller Ebene viel Ableismus.
Ist Pränataldiagnostik ableistisch?
Feminist*innen kämpfen für reproduktive Selbstbestimmung. Doch wo hört diese auf und wo fängt Ableismus an?
Care und Küsschen:
Im Beruf, in Hochschulen, auf dem Amt, überall stoßen Menschen auf Ableismus. Sieben Autor*innen erzählen von ihren Leben mit Behinderungen.
T4T:
Sex mit einer anderen trans Person veränderte für unseren Autor nicht nur das Begehren, sondern auch die Selbstwahrnehmung.
Bye, bye Blasenentzündung!
Gerade Frauen leiden häufig unter chronischen Blasenentzündungen. Eine seit 1987 existierende Impfung könnte dagegen helfen – nur wissen das die wenigsten.
Styleneid: Manuela Kay:
Punk und Queerness prägen schon immer den Style der Ur-Berliner Szenegröße.
AliyahCore:
Unter dem Namen Aliyahsinterlude hat eine junge TikTokerin die Modewelt erobert – und ganz nebenbei auch noch die Repräsentation von dark-skinned Women verändert.
„Ich will mehr rangehen, wenn die Straße ruft“:
Ungewohnt nachdenklich zeigt Liz in ihrem neuen Album „Amy Winehouze“, wie Gangster-Rap aus weiblicher Perspektive geht.
Sex im Pflegeheim:
Claudia Rorarius’ „Touched“ zeigt die verbotene, komplexe und gewaltvolle Beziehung zwischen einer Betreuerin und dem Bewohner eines Pflegeheims.
Frauen in der Mafia:
Die Miniserie „The Good Mothers“ nimmt die Macht der Frauen in mafiösen Familien in den Blick und schafft es, das Genre feministisch aufzubrechen.
Feministische Ikonen: Lene Albrecht über Andrea Manga Bell:
Unsere Autorin stößt bei Recherchen zu ihrer Urgroßmutter auf Andrea Manga Bell. Beide waren rassifizierte Frauen in Nazideutschland.
Über Eltern, die selbst in Therapie müssten:
Evan Tepests Debütroman ist schmerzlich relatable und trifft mitten ins queere Herz.
Auch Babas weinen:
Der Rapper Apsilon verzichtet auf Mackergehabe und flext lieber mit politischem und emotionalem Tiefgang.
Vier DDR-Fotografinnen, die du kennen solltest:
Die Kunstsammlungen Chemnitz setzen nicht auf die üblichen Verdächtigen, sondern punkten in der Fotoausstellung „Vier Frauen. Vier Lebensläufe“ mit neu zu entdeckenden weiblichen Positionen.
Trans, aber traurig:
Missy-Autor Evan Tepest schreibt ab dieser Ausgabe eine Kolumne übers Transsein. Diesmal uneuphorisch.
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