Bio Kochbananen Chips mit Paprika
Das köstliche Crunch-Erlebnis aus Ecuador! Der perfekte Snack für einen gemütlichen oder geselligen Abend, für Zwischendurch oder beim nächsten Picknick. Das traditionelle Gemüse aus Lateinamerika bietet eine köstliche Alternative zu klassischen Kartoffelchips. Eine Prise Paprika verpasst den Kochbananen Chips den perfekten Pfiff!
Zutaten: Kochbananen* (70%), ungehärtetes Sonnenblumenöl*, Gewürze*, Paprikapulver*, Meersalz. *aus kontrolliert biologischem Anbau
Durchschnittliche Nährwertangaben pro 100 g
Energie | 2251 kj / 541 kcal |
Fett | 35 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 4 g |
Kohlenhydrate | 50 g |
davon Zucker | 0,6 g |
Ballaststoffe | 10 g |
Eiweiß | 2 g |
Salz | 0,2 g |
Herausforderung
Die Amazonasregion in Lateinamerika ist stark gefährdet. Der Regenwald verschwindet zunehmend. Bäume werden gefällt, Monokulturen etabliert und heimische Tier- und Pflanzenarten verdrängt. Die Zerstörung des Regenwaldes hat viele Gesichter und schürt soziale Ungerechtigkeiten.
Über el origen
Aus dem Spanischen übersetzt heißt „el origen“ der Ursprung. Ihren sehen die Grüner*innen in Lateinamerika. Das Food-Start-Up aus Hamburg möchte einen Unterschied machen und das globale Wirtschaften in dieser Region nachhaltig und fair gestalten. Dafür bringen sie die köstlichen Snacks nach Europa und lassen uns so am ursprünglichen Geschmack Lateinamerikas teilhaben.
Lösung
Die Bio-Chips werden direkt von ecuadorianischen Kleinbauern und -bäuerinnen in Kooperativen produziert. El origen unterstützt sie beim ökologischen Anbau. Da das Land den Bauern und Bäuerinnen selbst gehört, müssen sie es nicht von großen Konzernen pachten und sind dadurch finanziell abgesichert. In den Kooperativen selbst erhalten alle die gleiche Bezahlung – unabhängig vom Geschlecht. Ein wichtiges Anliegen ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Frauen.
Impact
El origen setzt auf das Direct Trade Konzept. Damit können langfristige Partnerschaften ermöglicht und ein höheres Einkommen für die Bauern und Bäuerinnen gewährleistet werden. Langfristig können so die Lebensbedingungen der Farmer*innen und ihrer Familien verbessert werden.