Za'atar Bio
Füllmenge | 50 g |
Zutaten (bio) | Oregano, Thymian, Salz, Sumach, Cumin, Majoran |
Lieferung | im 120 ml Glas |
Herausforderung
Gewürze hauchen Gerichten Seele ein, aber saugen sie den Kleinbauern aus. Im Kampf um den meisten Profit werden Gewürze von minderer Qualität – obwohl verboten – mit chemischen Stoffen versetzt. Das schadet Mensch und Umwelt. Entlang von intransparenten Lieferketten bereichern sich zudem viele Zwischenhändler, sodass den Kleinbauern nur noch ein sehr kleines Stück des Kuchens bleibt.
Über SoulSpice
Die Gründer von SoulSpice lernten sich bei ihrer Arbeit bei einem großen DAX Unternehmen kennen. 2016 beschlossen sie die dort gesammelten Erfahrungen zu nutzen, um mit ihrem eigenen Unternehmen einen neuen Standard in Sachen Fairness, Transparenz und Qualität in der Gewürzwelt zu setzen.
Lösung
SoulSpice steht für reinste Gewürze direkt vom Bauern, regenerative Landwirtschaft, faire Bezahlung, soziales Engagement und höchste Bio-Qualität. Der Anbau der Gewürze erfolgt aus einer Kombination von alt bewährten landwirtschaftlichen Traditionen der Bauern mit modernen ökologischen Modellen. 50 % der so erwirtschafteten Gewinne fließen anschließend zurück in lokale Entwicklungsprojekte.
Impact
Mit seinem Konzept ist SoulSpice in der Lage, den Bauern 20 bis 100 % mehr als den ortsüblichen Marktpreis zu bezahlen. Mit der Hälfte des Gewinns werden Aufforstungs- und soziale Projekte finanziert, die den Kleinbauern und ihrer Gemeinschaft direkt zu Gute kommen.
Hier erfährst du die ganze Geschichte
Küchentipp
Traditionell wird Za'atar mit Olivenöl angerührt und vor dem Backen auf ein Fladenbrot gestrichen. Doch auch für Fleisch und als Dip-Zubereitung für Gemüse ist es unglaublich lecker. Interaktive Tisch-Variante: Brot erst in Olivenöl und dann in Za'atar tunken und genießen.
Geschichte
Za'atar ist einerseits eine Pflanze aus dem Nahen Osten, die geschmacklich an eine Mischung aus Thymian, Majoran und Oregano erinnert, und anderseits die berühmte Gewürzmischung aus Nordafrika, dem Nahen Osten und der Türkei. Sie ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der nordafrikanischen sowie arabischen Küche.