Tee African Earl Grey
In dieser Interpretation des Klassikers trifft kräftiger afrikanischer Schwarztee auf Bergamotte. Die Zitrusfrucht verleiht dem Tee seinen typisch frischen Charakter. Der Legende nach entstand Earl Grey aus einem Unfall heraus: Bei der Überfahrt nach England lief ein Fass Bergamotte-Öl aus – und über den mitgeführten Tee. Einem Grafen gefiel die Mischung so gut, dass er sie fortan unter seinem Namen produzieren ließ.
Alle ChariTea Tees sind vegan, Bio- und Fairtrade-zertifiziert. Jede verkaufte Packung ChariTea unterstützt zusätzlich zum Fairen Handel den Lemonaid & ChariTea e.V. mit 10 Cent und finanziert so Entwicklungsprojekte in den Anbauregionen.
- Inhalt: 20 x 2 g = 40g
- Doppelkammerbeutel
- vegetarisch, vegan, ungesüßt
- Ursprung: Ruanda
- Herkunft: Deutschland (DE)
Zubereitung:
Pro Tasse einen Beutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und 3-5 Minuten ziehen lassen
Zutaten:
Schwarzer Tee*(93,5%), Bergamotte-Schale*(5%), Bergamotte-Öl*(1%), Limettenöl*
* Zutaten aus ökol. Landbau
Herausforderung
Der Anbau und die Ernte von Tee erfolgt meist unter ausbeuterischen Bedingungen. Die beschwerliche Arbeit wird so schlecht bezahlt, dass die Bauern und Bäuerinnen trotz Höchstleistungen auf dem Feld von Hilfsleistungen abhängig sind.
Über ChariTea
Eine WG-Küche in 2008: Die Gründer von ChariTea brühen Tee um Tee auf und verfeinern sie mit besten Zutaten. Die Idee dahinter? Sie wollen einen Beitrag zu einer gerechteren Welt leisten – mit einem Fairtrade-Produkt, das Sozialprojekte in den Anbauregionen unterstützt. Dabei sollen die Tees nicht aus Mitleid getrunken werden, sondern aufgrund ihres Geschmacks! Seit 2009 macht ChariTea Tees, wie sie sein sollten: aus besten Zutaten und fairem Handel.
Lösung
ChariTea bezieht von Fairtrade-Kooperativen in aller Welt biologisch angebaute Rohwaren. Für die Zutaten zahlt das Unternehmen höhere Preise, als auf dem Weltmarkt üblich und fördert so eine gerechte, menschenwürdige Landwirtschaft. Um die Situation nachhaltig zu verändern investiert der gemeinnützige Lemonaid & ChariTea e.V. einen festen Betrag pro Tee in Entwicklungsprojekte vor Ort.
Impact
Der faire Handel ermöglicht den Bauern und ihren Familien ein menschenwürdiges Leben. Durch den Verkauf der Tees wurden bis heute über 4 Millionen Euro für Sozialprojekte in den Anbauregionen gesammelt.
Für Ruanda ist Tee eines der wichtigsten Exportgüter. Doch bis heute wird in dem kleinen ostafrikanischen Land lediglich ein Bruchteil der jährlichen Gesamtmenge fair gehandelt. Und zwar nur hier: auf der Plantage Sorwathe und der angeschlossenen Kooperative Assopthe. Mehrere Kleinbauernfamilien kultivieren im Garten Cyohoha feinsten Bio-Tee. Dank fairem Handel konnten sie in den letzten Jahren diverse Projekte umsetzen, zum Beispiel Kindergärten, Wasserstellen, ein Mikrokreditsystem und erste Solarpanels für ihre Community.