Spekulatius-Gewürzmischung Bio
Wer kennt sie nicht, die beliebten Spekulatiuskekse, die zu heißem Kaffee serviert werden. Der Mürbeteig wird mit Motiven aus der Lebensgeschichten des heiligen Nikolaus gebacken. Der unverwechselbare Spekulatius mit seinen Gewürzen aus nah und fern sorgt für eine dunkelbraune Farbe und den besonderen Geschmack.
Mit dieser Mischung werden hauseigene Spekulatius-Kekse zum besonderen Genuss, der Gewürze aus drei Kontinenten vereint: Zimt aus Sansibar, Macisblüte aus Kerala in Südindien und Koriander aus Hohenlohe in Deutschland.
Füllmenge | 46 g |
Zutaten (bio) | Zimt, Muskatnuss, Macis, Nelken, Ingwer, Kardamom, Pfeffer, Sternanis, Piment |
Lieferung | im 120 ml Glas |
Herausforderung
Gewürze hauchen Gerichten Seele ein, aber saugen sie den Kleinbauern aus. Im Kampf um den meisten Profit werden Gewürze von minderer Qualität – obwohl verboten – mit chemischen Stoffen versetzt. Das schadet Mensch und Umwelt. Entlang von intransparenten Lieferketten bereichern sich zudem viele Zwischenhändler, sodass den Kleinbauern nur noch ein sehr kleines Stück des Kuchens bleibt.
Über SoulSpice
Die Gründer von SoulSpice lernten sich bei ihrer Arbeit bei einem großen DAX Unternehmen kennen. 2016 beschlossen sie die dort gesammelten Erfahrungen zu nutzen, um mit ihrem eigenen Unternehmen einen neuen Standard in Sachen Fairness, Transparenz und Qualität in der Gewürzwelt zu setzen.
Lösung
SoulSpice steht für reinste Gewürze direkt vom Bauern, regenerative Landwirtschaft, faire Bezahlung, soziales Engagement und höchste Bio-Qualität. Der Anbau der Gewürze erfolgt aus einer Kombination von alt bewährten landwirtschaftlichen Traditionen der Bauern mit modernen ökologischen Modellen. 50 % der so erwirtschafteten Gewinne fließen anschließend zurück in lokale Entwicklungsprojekte.
Impact
Mit seinem Konzept ist SoulSpice in der Lage, den Bauern 20 bis 100 % mehr als den ortsüblichen Marktpreis zu bezahlen. Mit der Hälfte des Gewinns werden Aufforstungs- und soziale Projekte finanziert, die den Kleinbauern und ihrer Gemeinschaft direkt zu Gute kommen.
Hier erfährst du die ganze Geschichte
Küchentipp
Spekulatius Mischungen sind nicht nur für Biskuits und Kekse geeignet. Gerade diese verfeinerte Mischung kann wunderbar mit allerlei Süßspeisen kombiniert werden. Mit dieser Mischung werden einfache Cremen zu etwas Besonderem. Sie passt zu Apfel-Crumble, Tiramisu, Orangensalat, Mandarinentorte, eingemachten Kirschen oder zu Frischkäse mit Quitten- und anderen Kompotten.
Geschichte
„Speculoos“ das bekannte Mürbeteiggebäck kommt ursprünglich aus Belgien und den Niederlanden. Das gewürzte Gebäck entstand in der Kolonialzeit, als die Holländer den Gewürzhandel dominierten und ein weltweites Monopol auf Muskatnuss hartnäckig verteidigten. Noch heute ist Spekulatius-Gebäck in Indonesien, der ehemaligen holländischen Kolonie, weit verbreitet. Bei der Herkunft des Namens ist umstritten: Die Bezeichnung könnte vom lateinischen „Speculator“ (=Bischof, Aufseher) und also ein Beiname des heiligen Nikolaus sein, der Name könnte aber auch in Verbindung mit dem lateinischen Wort Speculum (=Spiegel) stehen, weil die Backform und der Keks sich zueinander wie Spiegelbilder verhalten.