





Missy Magazin
Missy Magazin 02 | 2025
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Missy Magazin 02 | 2025
GoodBuy Store Berlin
Wühlischstraße 15-16
Mo bis Sa: 11 – 19 Uhr
10245 Berlin
Deutschland
Ausgabe 02 | 2025 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen:
Die Seenot-Hotline:
Das Alarm Phone ist für Migrant*innen, die in Seenot geraten sind, jederzeit erreichbar. Als unabhängiges Netzwerk schlägt es Alarm, baut Druck bei Behörden auf und hört Betroffenen zu.
Lieblingsstreberin: Tabitha Haworthe:
Die Neuauflage „Pretty Little Liars: Original Sin“ verhandelt als Horror-Serie gekonnt Themen wie Rassismus und Misogynie im Genre.
Work Work Work: Screaming Coach:
Andrzej von „Scream your heart out“ unterrichtet in Workshops Extreme Vocals und mag am Schreien besonders, dass es binäre Boxen sprengt.
Hä? Was heißt denn Neokolonialismus?
Obwohl die Kolonialherrschaft formal endete, bleibt die Kontrolle über ehemalige Kolonien bestehen. Wie? Erfahre es in unserem Glossar gegen die Panik vor Wörtern.
Shirin David: Ironisch Skinny?
Reproduziert Shirin Davids Album „Schlau aber blond“ den Schlankheitswahn und überwunden geglaubte Frauenbilder?
Von Berlin-Gropiusstadt nach New York:
Eine deutsch-afghanische Autorin, die in den USA mit einem Berlin-Roman durchstartet: Aria Aber ist mit ihrem Debüt „Good Girl“ international erfolgreich.
Vaginal Davis im Berliner Gropius Bau:
Queer, inter, Drag- und Punk-Ikone: Der Video- und Performancekünstlerin wird eine Werkschau gewidmet.
Die Frau, die nicht altern darf:
Nicole Kidman spielt in ihrem aktuellen Erotik-Thriller eine Mitfünfzigerin als „Babygirl“. Aber wieso muss sie dabei aussehen wie 35?
Feuer gegen Femizide:
Nicht nur in Südamerika gibt es Femizide. Theaterregisseurin Manuela Infante bringt am Theater Basel das Feuer als zerstörerisch-kreative Kraft ins Spiel.
All Eyes On: The Gay Space Agency:
In ihrem Projekt thematisiert die Künstlerin Mackenzie Calle die historische Exklusion queerer Astronaut*innen.
Sie überleben, weil sie zusammenhalten:
Wie schließen sich Frauen in der DR Kongo angesichts des anhaltenden Krieges und der eskalierenden Gewalt zusammen? Ein Bericht aus Goma.
Sorge ohne Recht:
Misogyne und überlastete Behörden spielen gewalttätigen Männern oft in die Karten, wenn diese nach einer Trennung versuchen, das Sorgerecht zu behalten. Zwei Frauen erzählen, wie sie ihre Rechte verloren.
Die Zukunft nach der Assad-Diktatur:
Islamistische Gruppen prägen Syriens weiteren Weg. Für Feminist*innen ist jetzt der entscheidende Moment, um für Gleichberechtigung zu kämpfen. Ein Bericht aus Syrien über die Herausforderungen, vor denen sie stehen.
Radikal sozial: Sarah-Lee-Heinrich:
Nach ihrem Austritt gründete die Politikerin mit Ex-Parteifreund*innen die linke Organisation „Zeit für was Neues“ für junge Menschen abseits von Identitätsfragen.
Armut im Überfluss:
Die politische Ökonomin Sabine Nuss erklärt, wie Armut und Reichtum im Kapitalismus existieren und warum auch Sozialstaat und Chancengleichheit das Problem nicht an der Wurzel packen.
Armutszeugnis als Besteller:
Bücher über Klassismus, Armut und Herkunftsscham sind bei Verlagen beliebt und verkaufen sich gut. Ändern tut das eher nichts.
Gemeinsam arm dran:
In Hamburg kämpft die Initiative „Wilhelmsburg Solidarisch“ solidarisch für Betroffene, bietet Unterstützung und fordert politische Veränderungen.
Betteln verboten:
Bettelverbote im ÖPNV und in Innenstädten sind rechtlich umstritten, aber weitverbreitet. Sie verdrängen arme Menschen und wurzeln in Armenfeindlichkeit, Rassismus und der Angst vor dem eigenen ökonomischen Abstieg.
Endgegner Situationships:
Unverbindlichkeit, Spaß, Sex: Diese Beziehungsform hält definitiv nicht, was sie verspricht, findet unsere Autorin.
Beschwerte Kindheit:
mmer mehr Schulkinder leiden unter psychischer Belastung. Woran liegt das und vor allem: Was lässt sich dagegen tun? Ein Gespräch mit der Schulpsychologin Andrea Spies.
Mode KI generiert:
Die Ausstellung „New Realities“ im Museum für Kommunikation Frankfurt fragt: Was, wenn Mode immer häufiger von Künstlichen Intelligenzen erstellt wird?
Styleneid: Sandra und Kersty Grether:
Die Underground-Ikone ist in ihrer Musik experimentell, in ihrem Kleidungsstil klassisch mit einem Hauch von Punk.
Das neue Album von Älice:
In „Wo die Mango wächst“ vereint die Hamburgerin Dancehall, R’nB, Soul, HipHop, Gospel und Chanson. Und thematisiert dabei ihre Sehnsuchtsorte, Liebe und innere Düsternis.
xoxo, the Missy CEO Nr. 6:
Wohin zwingen uns Metas neue Richtlinien auf Social Media? Missys Content wird sich künftig stärker auf BlueSky, Podcasts und Newsletter ausbreiten.
Das toxische Modelbusiness:
Im Debütfilm von Saulė Bliuvaitė geht es um Essstörungen, Konkurrenz zwischen Freund*innen und das Ringen um ein besseres Leben.
Eine Welt ohne Gefängnis:
Wird die ARD-Serie „A Better Place: Stadt ohne Knast“ dem Thema des Gefängnisabolitionismus gerecht? Die Antwort einer Restorative-Justice-Expertin.
Yael van der Woudens Debütroman:
NS-Geschichte, Kompliz*innenschaft, lesbisches Begehren, Trauer und Einsamkeit: „In ihrem Haus“ zeigt, dass das Loslassen von Materiellem auch Raum für Veränderungen schafft und begeistert die internationale Presse.
„Treue, Liebe, Begehren und Verrat – die Frauen in der Mafia“:
Investigativjournalist Roberto Saviano klärt seit Jahrzehnten über die Machenschaften der Mafia auf – in seinem neuen Buch jetzt mit Fokus auf die Rolle der Frau im organisierten Verbrechen.
„STAND UP!“ in der Staatsgalerie Stuttgart:
Eine Ausstellung über die Künstlerinnen der feministischen Avantgarde, die um ihre kunsthistorische Anerkennung immer noch kämpfen müssen.
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In der ersten Kolumne von Barbi Marković überlegt Mini, Instagram-Aktivistin zu werden.
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