{"id":8144769843464,"title":"Missy Magazin 01 | 2023","handle":"missy-magazin-01-2023","description":"\u003cp\u003e\u003cb\u003eDas Produkt:\u003c\/b\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• Magazin für Pop, Politik \u0026amp; Feminismus \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• Heft Februar - März 2023\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• 106 Seiten\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cb\u003eDein Impact:\u003c\/b\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eEntdecke spannende Beiträge zu den Themen Feminismus, Pop und Politik und verschaffe marginalisierten Gruppen Gehör\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003c!-- split --\u003e \u003c!-- TABS --\u003e\n\u003ch5\u003eProduktdetails\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cspan\u003eAusgabe 01 | 2023 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: \u003c\/span\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBanden Bilden: Queer laufen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDas Wayv Run Kollektiv ist eine von BIPoc gegründete Laufgruppe, die queere Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte empowert.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLieblingsstreberin:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eValentina\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWork Work Work:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDer Bestatter\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHä, was heißt denn Klerikalfaschismus?\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003e1 + 1 = 10.000:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEin lesbisches Paar, das ein gemeinsames Baby will, sich dafür verschuldet, verkracht … Der neue Spielfilm „Two“ gibt Anlass, auf Filmnarrative queerer Elternwerdung zu schauen.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSchlafwandel und Schildkröten:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIm Kurzgeschichtenband „Mann im Mond“ der bosnischen Autorin Lana Bastašić müssen Kinder und Jugendliche sich in einer ihnen feindlich gegenüberstehenden Welt behaupten.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eIhr Fingerabdruck:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMit ihrem zweiten Studioalbum „Raven“ ermutigt Kelela dazu, sich zu trauen, man selbst zu sein – und die künstlerische Comfort Zone zu verlassen, auch wenn es Zeit kostet.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKalter Zorn:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWie ist es, in die Rolle einer Täterin zu schlüpfen? Ein Gespräch mit der französischen Schauspielerin Guslagie Malanda über ihre Figur im Gerichtsdrama „Saint Omer“.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRolle Vorwärts: Über Blumen schreiben:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDas Festival Dortmund Goes Black vereint im Black History Month Performances, Konzerte, Tanzen, Netzwerken und vieles mehr.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBildstrecke: Shir Packman:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDie Figuren in den Animationen und Illustrationen der in Detroit lebenden Künstlerin strotzen vor Selbstbewusstsein.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eEssay: Das I in BIPoC:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eTeil des Akronyms, aber selten aus- und angesprochen: Was bedeutet und wen meint der Begriff „Indigenous“? Über die Geschichte eines kolonialen Verhältnisses, seine Unsichtbarmachung und sprachliche Simplifizierung.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReal Talk: Klassenjustiz:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWer eine Geldstrafe nicht zahlen kann, wandert hinter Gitter. Wer keinen Fahrschein kauft, kann sogar eine reguläre Haftstrafe aufgebrummt bekommen. Das ist schreiend ungerecht.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReportage: Auf Augenhöhe:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eeit über zehn Jahren zeigt der feministische Berliner International Women* Space, wie intersektionale Kämpfe in der Praxis aussehen können. Ein Einblick in die Arbeit der Gruppe.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003ePolycule der Kunst:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMalerei, Installation, Sound, Text und Popmusik: Leyla Yenirce befindet sich in einer polyamourösen Beziehung mit den unterschiedlichen Kunstformen. An dieser innigen Liebe können wir in diesem Jahr gleich in zwei Ausstellungen teilhaben.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eThemenschwerpunkt: Forever Alone:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDie Freiheit auf der einen Seite, die Straftat auf der anderen: Kein Zustand ruft so viele ambivalente Gefühle hervor wie das Alleinsein. Nicht erst seit der Pandemie ein Topos, hat es schon viele feministische Denker*innen beschäftigt – ob Virginia Woolf, Alexandra Kollontai oder Sarah Diehl. Ein Dossier über Mut, Trauer, Kampf, Einsamkeit, Rückzug und Selbstbestimmung.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eZugemüllt mit Erwartungen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eAlleinsein hat keinen guten Ruf. Warum sollte man sich trotzdem die Freiheit, allein zu sein, zurückerobern? Diese Frage beantwortet Sarah Diehl in ihrem Buch und erklärt, warum es gerade Frauen verwehrt wird.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eEin kollektives Gefühl::\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEinsamkeit und Alleinsein haben viele Facetten. Von Mutterschaft über solo poly bis hin zu Behinderung und Exil. Unsere Autor*innen zwischen Sehnsucht und Vereinsamung.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRevolution gegen Einsamkeit:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eZweisamkeit gegen Einsamkeit? Revolutionärin Alexandra Kollantai hinterfragte das Besitzdenken der bürgerlichen Liebe und entwarf Utopien zugunsten von Frauen.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eIn Memoriam A.P.:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEin Gedicht von Esther Dischereit.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWelcher Single-Typ bist du?:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eViele Wege führen ins Singleleben. Welcher ist deiner? Mache den Test.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSex-Kommentar: Dr. Sommer zuhause:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eSex Talk mit den Eltern? Unsere Autorin war die Offenheit ihrer Mutter lange peinlich, bis sie darin Fürsorge und Emanzipation erkennen konnte.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eGesundheit: Schmerzen wie noch nie:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eNach ihrer Covid-19-Impfung veränderte sich die Menstruation unserer Autorin. Erst durch die Teilnahme an einer Studie zum Thema fühlte sie sich ernst genommen.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eStyleneid:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eNadcho\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSehnsucht nach Spießigkeit:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eFrüher Modebloggerinnen, heute Interior-Deko-Moms: Wie Soziale Medien gemeinsam mit mir alt wurden.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eMusik: Schon allein aus Trotz:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMit ihrem zweiten Album perfektioniert Billy Nomates ihren Post-Punk-Sound und feilt ihre brutal ehrlichen Texte über Depressionen, Kapitalismus und Liebe in den Dreißigern aus. \u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eTypenparade: Gemeinsam Arschwackeln:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDer Reggaeton-Musiker Bad Bunny bricht Tabus und Rekorde. In Deutschland kennt ihn trotzdem fast keine*r. Zeit, dass sich das ändert.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eFilm: Die Pyro-Lesbe:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003e Im Mystery-Drama „The Five Devils” wird mithilfe eines übernatürlichen Geruchssinns so manches Geheimnis aufgedeckt – oder eben nicht.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSerie: Der Creep im Strampler:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMommy Issues: Die Horror-Comedy-Serie “The Baby” erzählt packend vom Unbehagen der Mutterschaft.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLiteratur: Steuer und Schuld:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDie Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek legt mit „Angabe der Person“ einen neuen Text vor. Und der ist zynisch, ein bisschen rätselhaft und seziert wie so oft deutsch-österreichische Verhältnisse.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKunst: Pandas statt Kackhaufen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWas passiert, wenn Faultiere plötzlich auf Ölmalerei und AfD-Swoosh treffen? Diesen Meme-Hybriden und ihrer generationellen Bedeutung widmet Götz Sophie Schramm die Ausstellung „\u0026lt;3 OK BOOMER \u0026lt;3“\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKolumne: Pommes, Korean Style:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIn traditionellen koreanischen Speisen sucht unsere Kolumnistin nach ihrer eigenen Geschichte\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cul\u003e\u003c\/ul\u003e\n\u003ch5\u003eImpact\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHerausforderung\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eFeminismus ist in aller Munde. Oft bezieht er sich jedoch ausschließlich auf bestimmte Frauen. Debatten, Diskussion und Diskurse zirkulieren oft um den Standpunkt der weiblich, privilegierten, hetero-normativen Frau des sogenannten Westens.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eÜber Missy Magazin\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin beschreibt sich selbst als \"Magazin für Pop, Politik und Feminismus\". Es bietet Raum für spannende Diskussionen und gleichzeitig kommt der Unterhaltungswert nicht zu kurz. Im Missy Magazin finden Beiträge von trans Familien, Asyl und Rechtsruck genauso ihren Platz wie Themen rund um Sexarbeit, Rap, Menstruation, queere Pornografie sowie Anal Plugs und Achselhaare.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLösung\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eAus der eigenen Bubble den Blick nach außen richten und insbesondere einen Raum für marginalisierte Stimmen schaffen - dafür steht das Missy Magazin. Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des \"Westens\" und viele weitere finden hier Gehör. \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eImpact\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.\u003c\/p\u003e\n\u003c!-- \/TABS --\u003e","published_at":"2023-02-06T17:23:25+01:00","created_at":"2023-02-06T15:06:41+01:00","vendor":"Missy Magazin","type":"Magazin","tags":["7prozentmwst","enthält noch doppelte texte","Impact_Welt verstehen","Kategorie_Wissen","lesen","magazine","Meta-Felder 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Inhaltsverzeichnis","id":35631574483208,"position":3,"preview_image":{"aspect_ratio":1.0,"height":2813,"width":2813,"src":"https:\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0260\/0819\/1060\/products\/Missy-Magazin-01-2023-Inhalt-900900.png?v=1675699877"},"aspect_ratio":1.0,"height":2813,"media_type":"image","src":"https:\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0260\/0819\/1060\/products\/Missy-Magazin-01-2023-Inhalt-900900.png?v=1675699877","width":2813},{"alt":"Missy Magazin 01\/2023 Seite 24 und 25","id":35631574515976,"position":4,"preview_image":{"aspect_ratio":1.0,"height":2813,"width":2813,"src":"https:\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0260\/0819\/1060\/products\/Missy-Magazin-01-2023-Innenansicht-900900.png?v=1675699877"},"aspect_ratio":1.0,"height":2813,"media_type":"image","src":"https:\/\/cdn.shopify.com\/s\/files\/1\/0260\/0819\/1060\/products\/Missy-Magazin-01-2023-Innenansicht-900900.png?v=1675699877","width":2813},{"alt":"Missy Magazin 01\/2023 Seite 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Gehör\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003c!-- split --\u003e \u003c!-- TABS --\u003e\n\u003ch5\u003eProduktdetails\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cspan\u003eAusgabe 01 | 2023 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: \u003c\/span\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBanden Bilden: Queer laufen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDas Wayv Run Kollektiv ist eine von BIPoc gegründete Laufgruppe, die queere Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte empowert.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLieblingsstreberin:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eValentina\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWork Work Work:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDer Bestatter\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHä, was heißt denn Klerikalfaschismus?\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003e1 + 1 = 10.000:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEin lesbisches Paar, das ein gemeinsames Baby will, sich dafür verschuldet, verkracht … Der neue Spielfilm „Two“ gibt Anlass, auf Filmnarrative queerer Elternwerdung zu schauen.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSchlafwandel und Schildkröten:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIm Kurzgeschichtenband „Mann im Mond“ der bosnischen Autorin Lana Bastašić müssen Kinder und Jugendliche sich in einer ihnen feindlich gegenüberstehenden Welt behaupten.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eIhr Fingerabdruck:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMit ihrem zweiten Studioalbum „Raven“ ermutigt Kelela dazu, sich zu trauen, man selbst zu sein – und die künstlerische Comfort Zone zu verlassen, auch wenn es Zeit kostet.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKalter Zorn:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWie ist es, in die Rolle einer Täterin zu schlüpfen? Ein Gespräch mit der französischen Schauspielerin Guslagie Malanda über ihre Figur im Gerichtsdrama „Saint Omer“.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRolle Vorwärts: Über Blumen schreiben:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDas Festival Dortmund Goes Black vereint im Black History Month Performances, Konzerte, Tanzen, Netzwerken und vieles mehr.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBildstrecke: Shir Packman:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDie Figuren in den Animationen und Illustrationen der in Detroit lebenden Künstlerin strotzen vor Selbstbewusstsein.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eEssay: Das I in BIPoC:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eTeil des Akronyms, aber selten aus- und angesprochen: Was bedeutet und wen meint der Begriff „Indigenous“? Über die Geschichte eines kolonialen Verhältnisses, seine Unsichtbarmachung und sprachliche Simplifizierung.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReal Talk: Klassenjustiz:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWer eine Geldstrafe nicht zahlen kann, wandert hinter Gitter. Wer keinen Fahrschein kauft, kann sogar eine reguläre Haftstrafe aufgebrummt bekommen. Das ist schreiend ungerecht.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReportage: Auf Augenhöhe:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eeit über zehn Jahren zeigt der feministische Berliner International Women* Space, wie intersektionale Kämpfe in der Praxis aussehen können. Ein Einblick in die Arbeit der Gruppe.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003ePolycule der Kunst:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eMalerei, Installation, Sound, Text und Popmusik: Leyla Yenirce befindet sich in einer polyamourösen Beziehung mit den unterschiedlichen Kunstformen. 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Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des \"Westens\" und viele weitere finden hier Gehör. \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eImpact\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.\u003c\/p\u003e\n\u003c!-- \/TABS --\u003e"}

Missy Magazin 01 | 2023

Das Produkt:

• Magazin für Pop, Politik & Feminismus 

• Heft Februar - März 2023

• 106 Seiten

 

Dein Impact:

Entdecke spannende Beiträge zu den Themen Feminismus, Pop und Politik und verschaffe marginalisierten Gruppen Gehör

 

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Ausgabe 01 | 2023 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: 

Banden Bilden: Queer laufen:
Das Wayv Run Kollektiv ist eine von BIPoc gegründete Laufgruppe, die queere Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte empowert.

Lieblingsstreberin:
Valentina

Work Work Work:
Der Bestatter

Hä, was heißt denn Klerikalfaschismus?

1 + 1 = 10.000:
Ein lesbisches Paar, das ein gemeinsames Baby will, sich dafür verschuldet, verkracht … Der neue Spielfilm „Two“ gibt Anlass, auf Filmnarrative queerer Elternwerdung zu schauen.

Schlafwandel und Schildkröten:
Im Kurzgeschichtenband „Mann im Mond“ der bosnischen Autorin Lana Bastašić müssen Kinder und Jugendliche sich in einer ihnen feindlich gegenüberstehenden Welt behaupten.

Ihr Fingerabdruck:
Mit ihrem zweiten Studioalbum „Raven“ ermutigt Kelela dazu, sich zu trauen, man selbst zu sein – und die künstlerische Comfort Zone zu verlassen, auch wenn es Zeit kostet.

Kalter Zorn:
Wie ist es, in die Rolle einer Täterin zu schlüpfen? Ein Gespräch mit der französischen Schauspielerin Guslagie Malanda über ihre Figur im Gerichtsdrama „Saint Omer“.

Rolle Vorwärts: Über Blumen schreiben:
Das Festival Dortmund Goes Black vereint im Black History Month Performances, Konzerte, Tanzen, Netzwerken und vieles mehr.

Bildstrecke: Shir Packman:
Die Figuren in den Animationen und Illustrationen der in Detroit lebenden Künstlerin strotzen vor Selbstbewusstsein.

Essay: Das I in BIPoC:
Teil des Akronyms, aber selten aus- und angesprochen: Was bedeutet und wen meint der Begriff „Indigenous“? Über die Geschichte eines kolonialen Verhältnisses, seine Unsichtbarmachung und sprachliche Simplifizierung.

Real Talk: Klassenjustiz:
Wer eine Geldstrafe nicht zahlen kann, wandert hinter Gitter. Wer keinen Fahrschein kauft, kann sogar eine reguläre Haftstrafe aufgebrummt bekommen. Das ist schreiend ungerecht.

Reportage: Auf Augenhöhe:
eit über zehn Jahren zeigt der feministische Berliner International Women* Space, wie intersektionale Kämpfe in der Praxis aussehen können. Ein Einblick in die Arbeit der Gruppe.

Polycule der Kunst:
Malerei, Installation, Sound, Text und Popmusik: Leyla Yenirce befindet sich in einer polyamourösen Beziehung mit den unterschiedlichen Kunstformen. An dieser innigen Liebe können wir in diesem Jahr gleich in zwei Ausstellungen teilhaben.

Themenschwerpunkt: Forever Alone:
Die Freiheit auf der einen Seite, die Straftat auf der anderen: Kein Zustand ruft so viele ambivalente Gefühle hervor wie das Alleinsein. Nicht erst seit der Pandemie ein Topos, hat es schon viele feministische Denker*innen beschäftigt – ob Virginia Woolf, Alexandra Kollontai oder Sarah Diehl. Ein Dossier über Mut, Trauer, Kampf, Einsamkeit, Rückzug und Selbstbestimmung.

Zugemüllt mit Erwartungen:
Alleinsein hat keinen guten Ruf. Warum sollte man sich trotzdem die Freiheit, allein zu sein, zurückerobern? Diese Frage beantwortet Sarah Diehl in ihrem Buch und erklärt, warum es gerade Frauen verwehrt wird.

Ein kollektives Gefühl::
Einsamkeit und Alleinsein haben viele Facetten. Von Mutterschaft über solo poly bis hin zu Behinderung und Exil. Unsere Autor*innen zwischen Sehnsucht und Vereinsamung.

Revolution gegen Einsamkeit:
Zweisamkeit gegen Einsamkeit? Revolutionärin Alexandra Kollantai hinterfragte das Besitzdenken der bürgerlichen Liebe und entwarf Utopien zugunsten von Frauen.

In Memoriam A.P.:
Ein Gedicht von Esther Dischereit.

Welcher Single-Typ bist du?:
Viele Wege führen ins Singleleben. Welcher ist deiner? Mache den Test.

Sex-Kommentar: Dr. Sommer zuhause:
Sex Talk mit den Eltern? Unsere Autorin war die Offenheit ihrer Mutter lange peinlich, bis sie darin Fürsorge und Emanzipation erkennen konnte.

Gesundheit: Schmerzen wie noch nie:
Nach ihrer Covid-19-Impfung veränderte sich die Menstruation unserer Autorin. Erst durch die Teilnahme an einer Studie zum Thema fühlte sie sich ernst genommen.

Styleneid:
Nadcho

Sehnsucht nach Spießigkeit:
Früher Modebloggerinnen, heute Interior-Deko-Moms: Wie Soziale Medien gemeinsam mit mir alt wurden.

Musik: Schon allein aus Trotz:
Mit ihrem zweiten Album perfektioniert Billy Nomates ihren Post-Punk-Sound und feilt ihre brutal ehrlichen Texte über Depressionen, Kapitalismus und Liebe in den Dreißigern aus.

Typenparade: Gemeinsam Arschwackeln:
Der Reggaeton-Musiker Bad Bunny bricht Tabus und Rekorde. In Deutschland kennt ihn trotzdem fast keine*r. Zeit, dass sich das ändert.

Film: Die Pyro-Lesbe:
Im Mystery-Drama „The Five Devils” wird mithilfe eines übernatürlichen Geruchssinns so manches Geheimnis aufgedeckt – oder eben nicht.

Serie: Der Creep im Strampler:
Mommy Issues: Die Horror-Comedy-Serie “The Baby” erzählt packend vom Unbehagen der Mutterschaft.

Literatur: Steuer und Schuld:
Die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek legt mit „Angabe der Person“ einen neuen Text vor. Und der ist zynisch, ein bisschen rätselhaft und seziert wie so oft deutsch-österreichische Verhältnisse.

Kunst: Pandas statt Kackhaufen:
Was passiert, wenn Faultiere plötzlich auf Ölmalerei und AfD-Swoosh treffen? Diesen Meme-Hybriden und ihrer generationellen Bedeutung widmet Götz Sophie Schramm die Ausstellung „<3 OK BOOMER <3“

Kolumne: Pommes, Korean Style:
In traditionellen koreanischen Speisen sucht unsere Kolumnistin nach ihrer eigenen Geschichte

    Herausforderung

    Feminismus ist in aller Munde. Oft bezieht er sich jedoch ausschließlich auf bestimmte Frauen. Debatten, Diskussion und Diskurse zirkulieren oft um den Standpunkt der weiblich, privilegierten, hetero-normativen Frau des sogenannten Westens.

    Über Missy Magazin

    Das Missy Magazin beschreibt sich selbst als "Magazin für Pop, Politik und Feminismus". Es bietet Raum für spannende Diskussionen und gleichzeitig kommt der Unterhaltungswert nicht zu kurz. Im Missy Magazin finden Beiträge von trans Familien, Asyl und Rechtsruck genauso ihren Platz wie Themen rund um Sexarbeit, Rap, Menstruation, queere Pornografie sowie Anal Plugs und Achselhaare.

    Lösung

    Aus der eigenen Bubble den Blick nach außen richten und insbesondere einen Raum für marginalisierte Stimmen schaffen - dafür steht das Missy Magazin. Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des "Westens" und viele weitere finden hier Gehör. 

    Impact

    Das Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.

    Weitere Produkte