Missy Magazin
Missy Magazin 01 | 2023
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Missy Magazin 01 | 2023
GoodBuy Store Berlin
Wühlischstraße 15-16
Mo bis Sa: 11 – 19 Uhr
10245 Berlin
Deutschland
Ausgabe 01 | 2023 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen:
Banden Bilden: Queer laufen:
Das Wayv Run Kollektiv ist eine von BIPoc gegründete Laufgruppe, die queere Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte empowert.
Lieblingsstreberin:
Valentina
Work Work Work:
Der Bestatter
Hä, was heißt denn Klerikalfaschismus?
1 + 1 = 10.000:
Ein lesbisches Paar, das ein gemeinsames Baby will, sich dafür verschuldet, verkracht … Der neue Spielfilm „Two“ gibt Anlass, auf Filmnarrative queerer Elternwerdung zu schauen.
Schlafwandel und Schildkröten:
Im Kurzgeschichtenband „Mann im Mond“ der bosnischen Autorin Lana Bastašić müssen Kinder und Jugendliche sich in einer ihnen feindlich gegenüberstehenden Welt behaupten.
Ihr Fingerabdruck:
Mit ihrem zweiten Studioalbum „Raven“ ermutigt Kelela dazu, sich zu trauen, man selbst zu sein – und die künstlerische Comfort Zone zu verlassen, auch wenn es Zeit kostet.
Kalter Zorn:
Wie ist es, in die Rolle einer Täterin zu schlüpfen? Ein Gespräch mit der französischen Schauspielerin Guslagie Malanda über ihre Figur im Gerichtsdrama „Saint Omer“.
Rolle Vorwärts: Über Blumen schreiben:
Das Festival Dortmund Goes Black vereint im Black History Month Performances, Konzerte, Tanzen, Netzwerken und vieles mehr.
Bildstrecke: Shir Packman:
Die Figuren in den Animationen und Illustrationen der in Detroit lebenden Künstlerin strotzen vor Selbstbewusstsein.
Essay: Das I in BIPoC:
Teil des Akronyms, aber selten aus- und angesprochen: Was bedeutet und wen meint der Begriff „Indigenous“? Über die Geschichte eines kolonialen Verhältnisses, seine Unsichtbarmachung und sprachliche Simplifizierung.
Real Talk: Klassenjustiz:
Wer eine Geldstrafe nicht zahlen kann, wandert hinter Gitter. Wer keinen Fahrschein kauft, kann sogar eine reguläre Haftstrafe aufgebrummt bekommen. Das ist schreiend ungerecht.
Reportage: Auf Augenhöhe:
eit über zehn Jahren zeigt der feministische Berliner International Women* Space, wie intersektionale Kämpfe in der Praxis aussehen können. Ein Einblick in die Arbeit der Gruppe.
Polycule der Kunst:
Malerei, Installation, Sound, Text und Popmusik: Leyla Yenirce befindet sich in einer polyamourösen Beziehung mit den unterschiedlichen Kunstformen. An dieser innigen Liebe können wir in diesem Jahr gleich in zwei Ausstellungen teilhaben.
Themenschwerpunkt: Forever Alone:
Die Freiheit auf der einen Seite, die Straftat auf der anderen: Kein Zustand ruft so viele ambivalente Gefühle hervor wie das Alleinsein. Nicht erst seit der Pandemie ein Topos, hat es schon viele feministische Denker*innen beschäftigt – ob Virginia Woolf, Alexandra Kollontai oder Sarah Diehl. Ein Dossier über Mut, Trauer, Kampf, Einsamkeit, Rückzug und Selbstbestimmung.
Zugemüllt mit Erwartungen:
Alleinsein hat keinen guten Ruf. Warum sollte man sich trotzdem die Freiheit, allein zu sein, zurückerobern? Diese Frage beantwortet Sarah Diehl in ihrem Buch und erklärt, warum es gerade Frauen verwehrt wird.
Ein kollektives Gefühl::
Einsamkeit und Alleinsein haben viele Facetten. Von Mutterschaft über solo poly bis hin zu Behinderung und Exil. Unsere Autor*innen zwischen Sehnsucht und Vereinsamung.
Revolution gegen Einsamkeit:
Zweisamkeit gegen Einsamkeit? Revolutionärin Alexandra Kollantai hinterfragte das Besitzdenken der bürgerlichen Liebe und entwarf Utopien zugunsten von Frauen.
In Memoriam A.P.:
Ein Gedicht von Esther Dischereit.
Welcher Single-Typ bist du?:
Viele Wege führen ins Singleleben. Welcher ist deiner? Mache den Test.
Sex-Kommentar: Dr. Sommer zuhause:
Sex Talk mit den Eltern? Unsere Autorin war die Offenheit ihrer Mutter lange peinlich, bis sie darin Fürsorge und Emanzipation erkennen konnte.
Gesundheit: Schmerzen wie noch nie:
Nach ihrer Covid-19-Impfung veränderte sich die Menstruation unserer Autorin. Erst durch die Teilnahme an einer Studie zum Thema fühlte sie sich ernst genommen.
Styleneid:
Nadcho
Sehnsucht nach Spießigkeit:
Früher Modebloggerinnen, heute Interior-Deko-Moms: Wie Soziale Medien gemeinsam mit mir alt wurden.
Musik: Schon allein aus Trotz:
Mit ihrem zweiten Album perfektioniert Billy Nomates ihren Post-Punk-Sound und feilt ihre brutal ehrlichen Texte über Depressionen, Kapitalismus und Liebe in den Dreißigern aus.
Typenparade: Gemeinsam Arschwackeln:
Der Reggaeton-Musiker Bad Bunny bricht Tabus und Rekorde. In Deutschland kennt ihn trotzdem fast keine*r. Zeit, dass sich das ändert.
Film: Die Pyro-Lesbe:
Im Mystery-Drama „The Five Devils” wird mithilfe eines übernatürlichen Geruchssinns so manches Geheimnis aufgedeckt – oder eben nicht.
Serie: Der Creep im Strampler:
Mommy Issues: Die Horror-Comedy-Serie “The Baby” erzählt packend vom Unbehagen der Mutterschaft.
Literatur: Steuer und Schuld:
Die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek legt mit „Angabe der Person“ einen neuen Text vor. Und der ist zynisch, ein bisschen rätselhaft und seziert wie so oft deutsch-österreichische Verhältnisse.
Kunst: Pandas statt Kackhaufen:
Was passiert, wenn Faultiere plötzlich auf Ölmalerei und AfD-Swoosh treffen? Diesen Meme-Hybriden und ihrer generationellen Bedeutung widmet Götz Sophie Schramm die Ausstellung „<3 OK BOOMER <3“
Kolumne: Pommes, Korean Style:
In traditionellen koreanischen Speisen sucht unsere Kolumnistin nach ihrer eigenen Geschichte
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