Missy Magazin  04 | 2022 Cover
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Missy Magazin

Missy Magazin 04 | 2022

Magazin für Pop, Politik & Feminismus • August bis September 2022 • 106 Seiten
Angebotspreis5,50 €

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Ausgabe 04 | 2022 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: 

Banden bilden:
Die Covid-19-Pandemie ist immer noch nicht vorbei – sechs Freund*innen tun sich zusammen, um gemeinsam zu leiden.

Lieblingsstreberin:
Shary Reeves

Work Work Work:
Hundefriseurin

Hä? Was heißt denn…
Pazifismus?

„Lieber gaymous als famous“:
Farce ist aus der queeren Wiener Popszene nicht wegzudenken. Auf ihrem Album „Not To Regress“ singt sie von Mental Health und Crushing, Social Anxiety und queerer Liebe. Ein Ge- spräch über Bauchtaschen und darüber, was guter Pop kann.

U-Haul in Los Angeles:
Was passiert, wenn zwei Personen im Prozess der Transition zu exzessiver Nähe gedrängt werden? Die Filmperformance „Seek Bromance“ von Samira Elagoz sucht nach Antworten.

Intimität als Choreografie:
Julia Effertz ist Deutschlands erste Intimitätskoordinatorin. Ihre Arbeit soll Schauspieler*innen am Set schützen.

Brennt alles ab!:
Abriss, Neuanfang oder doch eine langsame Transformation? Im neuen Comic von Nino Bulling begleiten wir die Protagonistin Ingken auf dem Weg zur neuen trans Identität.

Die Reise des O:
Das „Project O“ von Anthony Hüseyin verhandelt deren Reise als nicht- binäre Künstler*in und berührt liebevoll Aspekte der türkischen Sprache.

Bildstrecke: Sunjin Won:
In den Arbeiten zu vererbter Erinnerung finden Gefühle generationen- übergreifend ihren Ausdruck.

„Wollt ihr euch vor dem Krieg drücken?“:
Der russische Angriffskrieg stellt für trans Personen in der Ukraine eine große Gefahr dar – in mehrfacher Hinsicht. Über Staatsmacht, Transfeindlichkeit und nationale Körperpolitiken.

Aus dem Schatten der Diktatur:
Chile erlebt gerade einen der wichtigsten Momente seiner jüngeren Geschichte: Eine demokratisch gewählte Versammlung arbeitet eine neue Verfassung aus. Die treibende Kraft hinter der Bewegung für Veränderung ist der Feminismus.

Fröhlich dissen:
Der Rapper Sir Mantis bringt endlich sein Debütalbum „180 Grad“ raus, auf dem er gegen so ziemlich alles angeht, was falsch läuft in der Gesellschaft: z. B. Kapitalismus, Geld und Sexismus. Spaß macht das trotzdem.

Scamdalous!:
Fake it until you can’t make it anymore … So lautet die Devise für Scammer*innen, wenn sie auffliegen. Doch ist Betrug immer moralisch verwerflich oder vielleicht auch eine Kunst?

Falsche Fuffis:
Von Fila-Fakes und Fake Freckles über Codeswitching, Armutsperformance und Childhood-Scam-Ambitions bis zur gefälschten Schufa – unsere Autor*innen berichten von ihren Erfahrungen mit Fakeness.

Naturally fake:
Weiße Menschen kommentieren ständig die Afrohaare unserer Autorin. Doch dient die vermeintlich nett gemeinte Frage, ob die Haare einer Schwarzen Person echt sind, nur der Verfestigung der Machtverhältnisse.

Knigge kannste knicken:
Ist das Befolgen von Benimmregeln nicht einfach fake? Unsere Autorin findet: Ja, und schreibt gegen Höflichkeit und fürs Unterbrechen.

Bitte nicht zu ehrlich:
Notlügen hier und da schaden nicht, findet unsere Autorin, denn für absolute Aufrichtigkeit ist eh keine*r bereit.

Für einen Krümel mehr:
Potenzielle Dates warmhalten, obwohl man ihnen gerade nicht gerecht werden kann? Das Phänomen klingt voll Neunziger, aber feiert gerade seine Renaissance.

Bewusste Analfixierung:
Analvenenthrombosen und Analfissuren sind unangenehm, aber eigentlich keine große Sache. Es sei denn, sie sind chronisch. Betroffene leiden oft still – auch aufgrund von Tabus.

Moodboard:
Occupy Sylt

Styleneid:
Tsellot

Crocs und Christmas Sweater:
Die französisch-englische Modejournalistin und Kulturwissenschaftlerin Alice Pfeiffer ist fasziniert vom Nicht-Schönen – und hat ein Buch über “Die Lust am Hässlichen” geschrieben.

Neue Welle, neue Bahn:
Eli Preiss’ Musik ist gleichzeitig verspielt und politisch, ihr Auftritt mal mädchenhaft, mal tomboyish, ihre Songs tanz- und die Lyrics mitsingbar. Alles, was ein gutes Sommeralbum braucht.

Now & Then: Mia Morgan über Debbie Harry:
In TikTok-Zeiten findet die Musikerin in der Blondie-Ikone eine Leitfigur, die schon vor Social Media den Mut hatte, laut, sexy und vielfältig zu sein.

Waffe: Schwesternschaft:
Drei DDR-Künstlerinnen suchen die Legitimation ihres Daseins – in einem Staat, der keinen Bock auf Kritik hat.

Dancebattle gegen das Patriarchat:
Kraft im Kollektiv: Lizzo verpasst der klassischen Reality-TVshow einen feministischen Twist.

Späte Würdigung:
Nach dem erfolgreichen Sammelband „These Girls“ würdigt „These Girls, Too“ nun weitere musikalische Held*innen seit 1950 – und liefert nebenbei eine astreine Anleitung zur Masturbation.

Typenparade: Wider die Neutralität:
In „Das weiße Denken“ seziert der Profifußballer Lilian Thuram das Fortwirken des Kolonialismus, die Konstruktion von Race und rassistische Sportinterviews.

Kolumne: Generation Hammer:
Unsere neue Kolumnistin sagt: Vergesst romantische Beziehungen, esst lieber koreanisch!