{"id":7989188526344,"title":"Missy Magazin 03 | 2022","handle":"missy-magazin-03-2022","description":"\u003cp\u003e\u003cb\u003eDas Produkt:\u003c\/b\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• Magazin für Pop, Politik \u0026amp; Feminismus \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• Heft Juni - Juli 2022\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e• 98 Seiten\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cb\u003eDein Impact:\u003c\/b\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eEntdecke spannende Beiträge zu den Themen Feminismus, Pop und Politik und verschaffe marginalisierten Gruppen Gehör\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e \u003c\/p\u003e\n\u003c!-- split --\u003e \u003c!-- TABS --\u003e\n\u003ch5\u003eProduktdetails\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cspan\u003eAusgabe 03 | 2022 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: \u003c\/span\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBanden bilden:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eNichts zu lächeln. Das Gastra-Kollektiv Zürich\/Luzern setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und gegen Herabwürdigungen sowie sexualisierte Belästigungen in der Gastronomie ein.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLieblingsstreberin:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eAndrea Martel\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWork Work Work:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKinderärztin\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHä? Was heißt denn…\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003ePost-Ost?\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBingen ohne Cringen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eTragen Serien mit woken Inhalten und diversen Charakteren dazu bei, dass sich die Machtverhältnisse ändern, oder verkaufen sie nur neoliberalen Vielfaltskitsch? Über zwei große Serienproduktionen der letzten Jahre.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWenn schon lesbisch:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDuygu Ağals Buchdebüt ist eine Zumutung im besten Sinne. Mit immenser erzählerischer Tiefe stemmt sich der Text über Queerness, Ablösung und Flucht gegen den überholten Kanon.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDieses „What the fuck?“:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDer Film „Nico“ erzählt, wie eine Altenpflegerin Opfer eines rassistischen Angriffs wird – und sich ihr Selbstbewusstsein zurückerkämpft. Die Filmemacherinnen Sara Fazilat, Eline Gehring und Francy Fabritz im Gespräch.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRolle Vorwärts:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eViriler Superschurke. Shakespears Richard III. ist ein intriganter Mörder, gleichzeitig aber auch verletzt und verführerisch. Katja Brunner hat ihn als Frau neu geschrieben.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReal Talk:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eFrei sprechen. Die Debatte um sogenannte Islamophobie im „progressiven Westen“ dreht ins Absurde. #LetUsTalk fragt: Warum sollten Frauen und Queers aus islamisch geprägten Gesellschaften nicht kritisch über den Islam sprechen?\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReportage:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWarum wir die Polizei filmen müssen: Die Kampagne „Go Film the Police“ fordert zum Dokumentieren rassistischer Polizeigewalt auf. Am Beispiel der gewaltsamen Gentrifizierung Neuköllns wird klar: Der Widerstand ist notwendig.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLeute nach ihren Buchstaben fragen\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIn ihrem gefeierten Roman „Detransition, baby“ verhandelt die Autorin Torrey Peters die Realität von trans Personen so klug und witzig wie niemand zuvor. Das Buch erscheint nun auf Deutsch.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eIn Scherben:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWas bedeutet der Krieg für den Feminismus und für Frauen? Ein Gespräch mit der ukrainischen Aktivistin Olena Shevchenko.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDie Not ausnutzen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eAuf der Flucht sind Menschen der Gefahr von Ausbeutung ausgesetzt. So auch jene, die nun aus der Ukraine flüchten. Über den Zusammenhand von Krieg und Menschenhandel.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRassismus als Infrastruktur:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKrieg und Flucht verstärken Diskriminierung, Ungleichheit sowie gewaltvolle Grenzregime. Eine Gesprächsrunde über Willkommenskultur und Doppelstandards.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDer Traum vom feministischen Frieden:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eFeministische Außenpolitik erlebt einen Aufschwung – zumindest der Begriff. Denn das Konzept mag in seinem Ursprung zwar radikal sein, die Umsetzung scheitert jedoch an Machtverhältnissen.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSex-Kommentar:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eGefickt von Fake-Agent Thomas. Queerer Sex kann hot, lustig und weird sein – insbesondere dann, wenn Heterotropen spielerisch angeeignet werden.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLeben ohne Filter:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWie lebt man das gute Leben mit ADHS? Ein Erfahrungsbericht über ein neurologisches Syndrom und viele Vorurteile.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eMoodboard:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEuphoria High\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eStyleneid:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIzzy\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eAnpassen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEtwa 15 bis 25 Prozent aller Menschen besitzen eine Form der Behinderung. Statt auf deren Kleidungsbedürfnisse einzugehen, ignoriert die Fashionbranche sie weitgehen. Hier äußern vier Träger*innen von adaptiver Mode, was sie nervt.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eMusik:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKanten kappen. Mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ kreiert die Hamburgerin Finna einen Raum für sich selbst, aber auch für alle, die nach einer queeren Fusion von Bubblegum-Pop, Rap und Politik gesucht haben.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eFilm:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eErwachen in der Lobby. Die Tragikomödie „Good Luck To You, Leo Grande“ erzählt von der Begegnung zwischen einer Religionslehrerin und einem Sexarbeiter.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eSerie:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eLachen am Fließband. In der Mockumentary „Die Discounter“ ist u.a. Rapperin Nura in der Rolle einer Supermarkt-Angestellten zu sehen. Auch der restliche Cast in on point ausgewählt.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKannibalismus, hol mich hier raus:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003e„Yellowjackets“ zeigt einen Überlebenskampf und seine Spuren. Mit überwiegend weiblichem Cast gelingt der Serie ein feministischer Spin auf die klassische Survival-Story.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLiteratur:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eE-Auto und Heiligenfiguren. In ihrem Comic „Zurück in die Heimat“ zeichnet Nacha Vollenweider queere deutsch-argentinische Geschichte voller Zwischentöne.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eNow and Then:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eNatacha Muziramake über Serena Williams. Die Künstlerin und Autorin lernte früh, was Selbstbestimmung bedeutet – und sieht diese durch die Sportlerin Serena Williams verkörpert.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eTypenparade:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKleine Mehrheit. Gianni Jovanovics Autobiographie ist ein Schritt in Richtung Verständigung zwischen Sinti*zze und Rom*nja und der weißdeutschen Dominanzgesellschaft – differenziert und nicht frei von Selbstkritik.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKunst:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003e„Eine Traummaschine!“ Die neuseeländische Künstlerin Ruth Buchanan inszeniert die Sammlung des Kunstmuseums Basel neu. Sie bestimmt über Texte, Auswahl, Höngung und Dramaturgie – und deutet so auch die Institution um.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eKolumne:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eTime to Say Goodbye. Lustige Anekdoten und chaotische Lebenshilfe: Unsere Kolumnistin verabschiedet sich nach drei Jahren Achterbahnfahrt.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cul\u003e\u003c\/ul\u003e\n\u003ch5\u003eImpact\u003c\/h5\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHerausforderung\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eFeminismus ist in aller Munde. Oft bezieht er sich jedoch ausschließlich auf bestimmte Frauen. Debatten, Diskussion und Diskurse zirkulieren oft um den Standpunkt der weiblich, privilegierten, hetero-normativen Frau des sogenannten Westens.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eÜber Missy Magazin\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin beschreibt sich selbst als \"Magazin für Pop, Politik und Feminismus\". Es bietet Raum für spannende Diskussionen und gleichzeitig kommt der Unterhaltungswert nicht zu kurz. Im Missy Magazin finden Beiträge von trans Familien, Asyl und Rechtsruck genauso ihren Platz wie Themen rund um Sexarbeit, Rap, Menstruation, queere Pornografie sowie Anal Plugs und Achselhaare.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLösung\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eAus der eigenen Bubble den Blick nach außen richten und insbesondere einen Raum für marginalisierte Stimmen schaffen - dafür steht das Missy Magazin. Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des \"Westens\" und viele weitere finden hier Gehör. \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eImpact\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.\u003c\/p\u003e\n\u003c!-- \/TABS --\u003e","published_at":"2022-07-27T17:40:53+02:00","created_at":"2022-07-27T17:19:44+02:00","vendor":"Missy Magazin","type":"Magazin","tags":["7prozentmwst","enthält noch doppelte texte","Impact_Welt verstehen","Kategorie_Wissen","lesen","magazine","Meta-Felder 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Das Gastra-Kollektiv Zürich\/Luzern setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und gegen Herabwürdigungen sowie sexualisierte Belästigungen in der Gastronomie ein.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLieblingsstreberin:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eAndrea Martel\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWork Work Work:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKinderärztin\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eHä? Was heißt denn…\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003ePost-Ost?\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eBingen ohne Cringen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eTragen Serien mit woken Inhalten und diversen Charakteren dazu bei, dass sich die Machtverhältnisse ändern, oder verkaufen sie nur neoliberalen Vielfaltskitsch? Über zwei große Serienproduktionen der letzten Jahre.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eWenn schon lesbisch:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDuygu Ağals Buchdebüt ist eine Zumutung im besten Sinne. Mit immenser erzählerischer Tiefe stemmt sich der Text über Queerness, Ablösung und Flucht gegen den überholten Kanon.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eDieses „What the fuck?“:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eDer Film „Nico“ erzählt, wie eine Altenpflegerin Opfer eines rassistischen Angriffs wird – und sich ihr Selbstbewusstsein zurückerkämpft. Die Filmemacherinnen Sara Fazilat, Eline Gehring und Francy Fabritz im Gespräch.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eRolle Vorwärts:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eViriler Superschurke. Shakespears Richard III. ist ein intriganter Mörder, gleichzeitig aber auch verletzt und verführerisch. Katja Brunner hat ihn als Frau neu geschrieben.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReal Talk:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eFrei sprechen. Die Debatte um sogenannte Islamophobie im „progressiven Westen“ dreht ins Absurde. #LetUsTalk fragt: Warum sollten Frauen und Queers aus islamisch geprägten Gesellschaften nicht kritisch über den Islam sprechen?\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eReportage:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eWarum wir die Polizei filmen müssen: Die Kampagne „Go Film the Police“ fordert zum Dokumentieren rassistischer Polizeigewalt auf. Am Beispiel der gewaltsamen Gentrifizierung Neuköllns wird klar: Der Widerstand ist notwendig.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLeute nach ihren Buchstaben fragen\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIn ihrem gefeierten Roman „Detransition, baby“ verhandelt die Autorin Torrey Peters die Realität von trans Personen so klug und witzig wie niemand zuvor. 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Ein Erfahrungsbericht über ein neurologisches Syndrom und viele Vorurteile.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eMoodboard:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEuphoria High\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eStyleneid:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eIzzy\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eAnpassen:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eEtwa 15 bis 25 Prozent aller Menschen besitzen eine Form der Behinderung. Statt auf deren Kleidungsbedürfnisse einzugehen, ignoriert die Fashionbranche sie weitgehen. Hier äußern vier Träger*innen von adaptiver Mode, was sie nervt.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eMusik:\u003c\/strong\u003e\u003cbr\u003eKanten kappen. 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Oft bezieht er sich jedoch ausschließlich auf bestimmte Frauen. Debatten, Diskussion und Diskurse zirkulieren oft um den Standpunkt der weiblich, privilegierten, hetero-normativen Frau des sogenannten Westens.\u003cbr\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eÜber Missy Magazin\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin beschreibt sich selbst als \"Magazin für Pop, Politik und Feminismus\". Es bietet Raum für spannende Diskussionen und gleichzeitig kommt der Unterhaltungswert nicht zu kurz. Im Missy Magazin finden Beiträge von trans Familien, Asyl und Rechtsruck genauso ihren Platz wie Themen rund um Sexarbeit, Rap, Menstruation, queere Pornografie sowie Anal Plugs und Achselhaare.\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eLösung\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eAus der eigenen Bubble den Blick nach außen richten und insbesondere einen Raum für marginalisierte Stimmen schaffen - dafür steht das Missy Magazin. Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des \"Westens\" und viele weitere finden hier Gehör. \u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003e\u003cstrong\u003eImpact\u003c\/strong\u003e\u003c\/p\u003e\n\u003cp\u003eDas Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.\u003c\/p\u003e\n\u003c!-- \/TABS --\u003e"}

Missy Magazin 03 | 2022

Das Produkt:

• Magazin für Pop, Politik & Feminismus 

• Heft Juni - Juli 2022

• 98 Seiten

 

Dein Impact:

Entdecke spannende Beiträge zu den Themen Feminismus, Pop und Politik und verschaffe marginalisierten Gruppen Gehör

 

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Ausgabe 03 | 2022 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: 

Banden bilden:
Nichts zu lächeln. Das Gastra-Kollektiv Zürich/Luzern setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und gegen Herabwürdigungen sowie sexualisierte Belästigungen in der Gastronomie ein.

Lieblingsstreberin:
Andrea Martel

Work Work Work:
Kinderärztin

Hä? Was heißt denn…
Post-Ost?

Bingen ohne Cringen:
Tragen Serien mit woken Inhalten und diversen Charakteren dazu bei, dass sich die Machtverhältnisse ändern, oder verkaufen sie nur neoliberalen Vielfaltskitsch? Über zwei große Serienproduktionen der letzten Jahre.

Wenn schon lesbisch:
Duygu Ağals Buchdebüt ist eine Zumutung im besten Sinne. Mit immenser erzählerischer Tiefe stemmt sich der Text über Queerness, Ablösung und Flucht gegen den überholten Kanon.

Dieses „What the fuck?“:
Der Film „Nico“ erzählt, wie eine Altenpflegerin Opfer eines rassistischen Angriffs wird – und sich ihr Selbstbewusstsein zurückerkämpft. Die Filmemacherinnen Sara Fazilat, Eline Gehring und Francy Fabritz im Gespräch.

Rolle Vorwärts:
Viriler Superschurke. Shakespears Richard III. ist ein intriganter Mörder, gleichzeitig aber auch verletzt und verführerisch. Katja Brunner hat ihn als Frau neu geschrieben.

Real Talk:
Frei sprechen. Die Debatte um sogenannte Islamophobie im „progressiven Westen“ dreht ins Absurde. #LetUsTalk fragt: Warum sollten Frauen und Queers aus islamisch geprägten Gesellschaften nicht kritisch über den Islam sprechen?

Reportage:
Warum wir die Polizei filmen müssen: Die Kampagne „Go Film the Police“ fordert zum Dokumentieren rassistischer Polizeigewalt auf. Am Beispiel der gewaltsamen Gentrifizierung Neuköllns wird klar: Der Widerstand ist notwendig.

Leute nach ihren Buchstaben fragen
In ihrem gefeierten Roman „Detransition, baby“ verhandelt die Autorin Torrey Peters die Realität von trans Personen so klug und witzig wie niemand zuvor. Das Buch erscheint nun auf Deutsch.

In Scherben:
Was bedeutet der Krieg für den Feminismus und für Frauen? Ein Gespräch mit der ukrainischen Aktivistin Olena Shevchenko.

Die Not ausnutzen:
Auf der Flucht sind Menschen der Gefahr von Ausbeutung ausgesetzt. So auch jene, die nun aus der Ukraine flüchten. Über den Zusammenhand von Krieg und Menschenhandel.

Rassismus als Infrastruktur:
Krieg und Flucht verstärken Diskriminierung, Ungleichheit sowie gewaltvolle Grenzregime. Eine Gesprächsrunde über Willkommenskultur und Doppelstandards.

Der Traum vom feministischen Frieden:
Feministische Außenpolitik erlebt einen Aufschwung – zumindest der Begriff. Denn das Konzept mag in seinem Ursprung zwar radikal sein, die Umsetzung scheitert jedoch an Machtverhältnissen.

Sex-Kommentar:
Gefickt von Fake-Agent Thomas. Queerer Sex kann hot, lustig und weird sein – insbesondere dann, wenn Heterotropen spielerisch angeeignet werden.

Leben ohne Filter:
Wie lebt man das gute Leben mit ADHS? Ein Erfahrungsbericht über ein neurologisches Syndrom und viele Vorurteile.

Moodboard:
Euphoria High

Styleneid:
Izzy

Anpassen:
Etwa 15 bis 25 Prozent aller Menschen besitzen eine Form der Behinderung. Statt auf deren Kleidungsbedürfnisse einzugehen, ignoriert die Fashionbranche sie weitgehen. Hier äußern vier Träger*innen von adaptiver Mode, was sie nervt.

Musik:
Kanten kappen. Mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ kreiert die Hamburgerin Finna einen Raum für sich selbst, aber auch für alle, die nach einer queeren Fusion von Bubblegum-Pop, Rap und Politik gesucht haben.

Film:
Erwachen in der Lobby. Die Tragikomödie „Good Luck To You, Leo Grande“ erzählt von der Begegnung zwischen einer Religionslehrerin und einem Sexarbeiter.

Serie:
Lachen am Fließband. In der Mockumentary „Die Discounter“ ist u.a. Rapperin Nura in der Rolle einer Supermarkt-Angestellten zu sehen. Auch der restliche Cast in on point ausgewählt.

Kannibalismus, hol mich hier raus:
„Yellowjackets“ zeigt einen Überlebenskampf und seine Spuren. Mit überwiegend weiblichem Cast gelingt der Serie ein feministischer Spin auf die klassische Survival-Story.

Literatur:
E-Auto und Heiligenfiguren. In ihrem Comic „Zurück in die Heimat“ zeichnet Nacha Vollenweider queere deutsch-argentinische Geschichte voller Zwischentöne.

Now and Then:
Natacha Muziramake über Serena Williams. Die Künstlerin und Autorin lernte früh, was Selbstbestimmung bedeutet – und sieht diese durch die Sportlerin Serena Williams verkörpert.

Typenparade:
Kleine Mehrheit. Gianni Jovanovics Autobiographie ist ein Schritt in Richtung Verständigung zwischen Sinti*zze und Rom*nja und der weißdeutschen Dominanzgesellschaft – differenziert und nicht frei von Selbstkritik.

Kunst:
„Eine Traummaschine!“ Die neuseeländische Künstlerin Ruth Buchanan inszeniert die Sammlung des Kunstmuseums Basel neu. Sie bestimmt über Texte, Auswahl, Höngung und Dramaturgie – und deutet so auch die Institution um.

Kolumne:
Time to Say Goodbye. Lustige Anekdoten und chaotische Lebenshilfe: Unsere Kolumnistin verabschiedet sich nach drei Jahren Achterbahnfahrt.

    Herausforderung

    Feminismus ist in aller Munde. Oft bezieht er sich jedoch ausschließlich auf bestimmte Frauen. Debatten, Diskussion und Diskurse zirkulieren oft um den Standpunkt der weiblich, privilegierten, hetero-normativen Frau des sogenannten Westens.

    Über Missy Magazin

    Das Missy Magazin beschreibt sich selbst als "Magazin für Pop, Politik und Feminismus". Es bietet Raum für spannende Diskussionen und gleichzeitig kommt der Unterhaltungswert nicht zu kurz. Im Missy Magazin finden Beiträge von trans Familien, Asyl und Rechtsruck genauso ihren Platz wie Themen rund um Sexarbeit, Rap, Menstruation, queere Pornografie sowie Anal Plugs und Achselhaare.

    Lösung

    Aus der eigenen Bubble den Blick nach außen richten und insbesondere einen Raum für marginalisierte Stimmen schaffen - dafür steht das Missy Magazin. Menschen mit Beeinträchtigung, einem anderen kulturellen Background, Sexarbeiter*innen, Menschen of Color, trans Personen, Menschen ohne einen klassischen akademischen Background oder Menschen außerhalb des "Westens" und viele weitere finden hier Gehör. 

    Impact

    Das Missy Magazin leistet zugängliche feministische Bildungsarbeit und verschafft marginalisierten Menschen Gehör.

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