Glück schlägt Geld
Die Generation der »um die 30-jährigen« verlangt eine neue Arbeitswelt. Jetzt. Denn es ist höchste Zeit!
Für manche Personalchefs sind sie ein Albtraum: Junge Beschäftigte haben heute wenig Lust, sich zu Sklaven ihres Jobs zu machen. Sie suchen Sinn, Spaß und fordern Zeit für Familie und Freunde. Sie können es sich leisten, so anspruchsvoll zu sein, denn sie sind begehrt. Die Generation Y, nach 1980 geboren, ist in aller Munde. Doch Professoren, Berater oder Manager blicken immer nur von außen auf diese Altersgruppe. Jetzt meldet sich eine junge Autorin zu Wort. Mit einem schonungslosen Blick beschreibt sie, was ihre Generation wirklich will:
Anders leben. Anders arbeiten. Anders sein.
Endlich ein Buch, das mit Klischees und Missverständnissen aufräumt. »Wir sind nicht faul! Wir wollen arbeiten«, sagt Kerstin Bund. Nur eben anders. Nachhaltiger. Im Einklang mit unseren Bedürfnissen. Das Buch beschreibt, wie grundlegend die Generation Y die Berufswelt verändert. Und es erklärt, warum wir alle von diesem Wandel profitieren.
- Erschienen im März 2014
- 3. Auflage
- Klappenbroschüre
- 200 Seiten
- ISBN: 9783867745376
Über die Autorin
Kerstin Bund (geb. 1982) ist Wirtschaftsredakteurin der Wochenzeitung Die Zeit. Für ihre engagierte Berichterstattung hat sie u.a. den Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus erhalten.
Herausforderung
Wissen ist die Basis für alles was wir tun. Nur wenn wir das passende Wissen besitzen, können wir so handeln, dass wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Leider haben immer noch viel zu wenige Menschen Zugang zum Wissensschatz unserer Welt.
Lösung
Unsere GoodBooks helfen nicht nur dir dabei, die Welt besser zu verstehen und nachhaltiger zu leben, sondern ermöglichen es auch, den Menschen Zugang zu Wissen zu geben, denen dieser bisher verwehrt blieb. Denn mit jedem über GoodBuy verkauften Buch können wir Brückenschulen des Barefoot Colleges in Indien unterstützen.
Impact
Für jedes Buch fließt ein fester Betrag an das Brückenschul-Internat des Barefoot College. Dort werden Kinder innerhalb eines Jahres für den Übertritt an staatliche Schulen vorbereitet. Ca. 65 Kinder im indischen Ajmer Distrikt profitieren jährlich vom Besuch eines Internats und können verpasste Grundbildung nachholen. Aufgenommen werden vorzugsweise Kinder von Wanderarbeitern, die auf eine Unterbringung, Verpflegung und Beaufsichtigung in einem Internat angewiesen sind. Alle Kinder gehören zu benachteiligten Bevölkerungsgruppen, deren Eltern keinen Zugang zu Bildung hatten.