Cookin' Up A Storm
Die Sea Shepherd Conservation Society ist eine gemeinnützige Organisation, die zum Schutz der Meere gewagte Aktionen durchführt, um das Abschlachten bedrohter und gefährdeter Meeresbewohner zu beenden. Da eine vegane Ernährung im Kampf gegen die Zerstörung der Weltmeere essenziell ist, wird auf allen Schiffen der Flotte ausschließlich vegan gegessen. Inspiriert von Kapitän Paul Watson sind derzeit vier Schiffe der Organisation mit ihren Crews auf den Weltmeeren unterwegs, um ihre Mission zu erfüllen. Laura Dakin ist Chefköchin auf dem Flaggschiff „Steve Irvin“ und schreibt in ihrem spannenden Buch „Cookin’ Up A Storm“ über die Herausforderung, tagtäglich die 50-köpfige Mannschaft bei Kräften zu halten.
Das Buch enthält die Top-80-Rezepte der Besatzung, allesamt köstlich und vielseitig. Nebenbei ermöglicht Laura Dakin einen Blick hinter die Kulissen und beschreibt wie eine hart arbeitende Mannschaft seefahrender Veganer satt und zufrieden zu bekommen ist. Abgerundet wird dieses Buch durch Erzählungen von Erlebnissen der Crew, gewürzt mit der Aufregung und Gefahr bei der Verfolgung von Walfangschiffen und getoppt vom mutigen Einsatz aller an Bord.
- Erschienen 10.09.2015
- 160 Seiten
- Broschiert
- ISBN: 978-3-86410-104-5
Herausforderung
Wissen ist die Basis für alles was wir tun. Nur wenn wir das passende Wissen besitzen, können wir so handeln, dass wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Leider haben immer noch viel zu wenige Menschen Zugang zum Wissensschatz unserer Welt.
Lösung
Unsere GoodBooks helfen nicht nur dir dabei, die Welt besser zu verstehen und nachhaltiger zu leben, sondern ermöglichen es auch, den Menschen Zugang zu Wissen zu geben, denen dieser bisher verwehrt blieb. Denn mit jedem über GoodBuy verkauften Buch können wir Brückenschulen des Barefoot Colleges in Indien unterstützen.
Impact
Für jedes Buch fließen 5% des Verkaufspreises an das Brückenschul-Internat des Barefoot College. Dort werden Kinder innerhalb eines Jahres für den Übertritt an staatliche Schulen vorbereitet. Ca. 65 Kinder im indischen Ajmer Distrikt profitieren jährlich vom Besuch eines Internats und können verpasste Grundbildung nachholen. Aufgenommen werden vorzugsweise Kinder von Wanderarbeitern, die auf eine Unterbringung, Verpflegung und Beaufsichtigung in einem Internat angewiesen sind. Alle Kinder gehören zu benachteiligten Bevölkerungsgruppen, deren Eltern keinen Zugang zu Bildung hatten.