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Shakit Akupressurmatten unterstützen indische Frauen

Indien wird gemeinhin als bevölkerungsreichste Demokratie der Welt bezeichnet und dennoch ist es geprägt von großer Ungleichheit. Insbesondere die Kluft zwischen Arm und Reich sowie die Unterdrückung von Frauen und Mädchen in der indischen Gesellschaft scheinen dabei unüberwindbare Hürden darzustellen. In den großen Städten Indiens lässt sich zusehends eine emanzipatorische Dynamik gegen die patriarchalen Machtstrukturen erkennen. Die bei großen Teilen der Bevölkerung ausgeprägten konservativen Denkmuster erschweren die Überwindung unterdrückender Verhältnisse für Frauen aber erheblich und verhindern damit, dass sie sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen können.

Über ShaktiMat

Mit gerade einmal 21 Jahren reiste der damalige Massagetherapeut Om Mokshanada nach Indien. Dort entdeckte er seine Leidenschaft für die ayurvedische Heilkunst und die traditionellen Nagelbretter. Die Idee von ShaktiMat war kurzer Hand geboren! Das Wort „Shakti“ kommt aus dem Sanskrit und steht sinnbildlich für die weibliche Urkraft. Zusammen mit seiner Mutter führten die beiden 2009 die ShaktiMat auf dem schwedischen Markt ein. Das Interesse für die ShaktiMat war kaum zu bremsen, wodurch die Firma schnell in weitere Länder expandierte. Die offizielle Einführung auf dem deutschen Markt (2017) geht maßgeblich auf zwei Briten zurück. Glynn und Stephanos entdecken ganz zufällig die ShaktiMat auf ihrer mehrjährigen Reise durch Süd-Ostasien und waren vom ersten Moment an begeistert. Diese Begeisterung mündete zunehmend in dem Wunsch, ein Teil der ShaktiMat-Community zu werden. Das nächste Ziel ihrer Reise sollte Berlin werden. Kurzerhand erklärten sie Berlin nicht nur zu ihrer neuen Wahlheimat, sondern etablierten zusätzlich einen Vertriebsstandort für die ShaktiMat.

Empowerment

Die Produktionsstätte der ShaktiMat „Gratitude Factory“ befindet sich im spirituellen Herzen Indiens, in Varanasi. Um ein Zeichen gegen die unterdrückte Rolle von Frauen zu setzen und diesen trotz patriarchal-konservativer Denkmuster ein selbstbestimmteres Leben zu gewährleisten, werden in der Produktionsstätte ausschließlich Frauen beschäftigt. Für viele Frauen ist es in Indien nur schwer möglich einen Arbeitsplatz zu finden, da es vieler Orts verpönt ist einen Arbeitsplatz mit Männern zu teilen. Die bewusste Entscheidung, in der Produktionsstätte auf weibliche Mitarbeiterinnen zu setzen, verschafft diesen Frauen einen Zugang zum Arbeitsmarkt. Aktuell werden hier ca. 80 Frauen beschäftigt, die in sorgsamer Handarbeit und unter fairen Arbeitsbedingungen die ShaktiMat herstellen.

Sichere Arbeitsplätze

Die „Gratitude Factory“ versteht sich als inklusive Gemeinschaft, in der ein gleichberechtigter Umgang untereinander einen s.g. safe space (sicheren Ort) für die Mitarbeiterinnen kreiert. Für ein selbstbestimmteres und finanziell unabhängiges Leben werden allen Mitarbeiterinnen in der Produktionsstätte mehr als doppelt so hohe Löhne als im landesweiten Durchschnitt gezahlt. Neben einer täglich warmen Mahlzeit erhalten alle Beschäftigten darüber hinaus einen kostenfreien Zugang zu einer Krankenversicherung. Im Falle von Krankheit, die nicht über die Krankenversicherung abgedeckt wird, können zusätzliche Kosten über den extra eingerichteten ShaktiMat Healthcare Fond finanziert werden. Dieser deckt die Kosten für alle nötigen Behandlungen und die ausreichende Versorgung mit Medikamenten für die Mitarbeiterinnen und ihre Familienangehörigen. Da der Zugang zu Bildung für Mädchen in Indien nicht selbstverständlich ist und oft erschwert wird, wurde zur besonderen Unterstützung und Förderung ein extra Stipendienprogramm ins Leben gerufen, welches den Töchtern der Mitarbeiterinnen eine 18-jährige Schulbildung an einer englischen Privatschule ermöglicht.