Katapult Ausgabe 18
Die 18. Ausgabe des Katapult Magazins beinhaltet diese Themen:
Lärm als Umweltverschmutzung
Rammstein unter Wasser
Außenpolitik
Der Konflikt um die US-Stützpunkte auf Okinawa
Gleichstellung in der Politik
Mehr Thomasse als Bürgermeisterinnen
Militarisierter Umweltschutz
Grüne Krieger
Washington, D.C.
Machtlos im Machtzentrum
Studie
Männliche Wissenschaftler sind prahlerischer
Klimaflucht
Ein Staat geht unter. Wohin kommt das Volk?
Studie
Frauen sind gut fürs Patriarchat
Sexistische Sprachassistenten
Siri, du Schlampe!
Insel verschwindet
Frieden bricht aus
Einsamkeit
Die Unsichtbaren
Antiamerikanismus
Oberflächlich, überheblich, kriegslüstern und ungebildet
Barrierefreiheit
Fehler auf 98 Prozent der meistbesuchten Webseiten
Uganda
Pflanze bedroht Menschen
Corona-Auswirkungen
Indiens Bauern finden neue Lieferwege während des Lockdowns
Spendenaktion
Iren bedanken sich nach 173 Jahren beim Choctaw-Volk
Staatsangehörigkeit
Pässe zum Schutz vor Pandemien
Der veränderte Preis für diese Ausgabe ergibt sich aus dem geringen Bestand bei Katapult!
Herausforderung
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern kompliziert. Wie groß müsste eine Solaranlage sein, wenn sie die ganze Menschheit mit Strom versorgen soll? Wie funktioniert eigentlich das deutsche Mediensystem? Viele spannende Fragen werden in der Wissenschaft beantwortet. Aber mal ehrlich: Wer hat nach dem Studium noch wissenschaftliche Aufsätze gelesen?
Über das Katapult Magazin
Das Katapult Magazin wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, der breiten Bevölkerung wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse unkompliziert zugänglich zu machen. Katapult steht für eine neue Generation Medienmacher und totale Transparenz. Als Leser*in kann ich mich sogar darüber informieren, wie viel Geld der gemeinnützige und unabhängige Verlag den Mitarbeitenden auszahlt.
Lösung
Naturwissenschaftliche Publikationen werden in diversen anderen Magazinen für die breite Bevölkerung mit spannenden Bildern aufbereitet. In den sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist es deutlich schwerer, Themen spannend und unkompliziert zu beleuchten. Genau diese Lücke schließt das Katapult Magazin. Es bezeichnet sich selbst als "die Geo der Sozialwissenschaft".
Impact
Seit 2016 erscheint das Magazin alle drei Monate und erreichte schnell Kultstatus im Netz. Obwohl viele Verlage mit Auflagenrückgang zu kämpfen haben, steigen die Abo-Zahlen von Katapult zu jeder Ausgabe um ein paar Tausend. Die Grafiken und Texte des Teams gehen online regelmäßig viral und erreichen Menschen aller Milieus und Altersklassen.