Katapult Ausgabe 20
Die 20. Ausgabe des Katapult Magazins beinhaltet diese Themen:
Deutscher Handel und Kolonialismus in Afrika:
Wie Geschäftsleute den Kolonialismus ermöglichten – und heute noch davon profitieren
Studie:
Frauen verdienen mehr, als sie zugeben
Studie:
Dick = dumm?
Gesundheitsökonomie:
228.514 Dollar für einen Corona-Toten
Wahlpflicht:
Wenn alle wählen, verlieren die Populisten
Studie:
In Tokio wohnen Reiche oben
Arbeitsmigration:
Billiglöhner in Russland
Nachrichtenkompetenz:
Mein Lehrer glaubt das echt
Studie:
Lieber arbeiten als heiraten
Internet der Dinge:
Gehackte Herzschrittmacher
Rechte Schüler:
Hitlergruß auf dem Pausenhof
Buchpreisbindung:
Warum das Buch trotzdem überlebt
Titanic:
Frauen und Kinder zuerst, Männer gar nicht
Tourismus:
Längste Busreise der Welt
Fashion Week:
Vielfalt auf dem Laufsteg
Corona:
Vögel singen anders
Instagram:
Dem Papst gefällt ein brasilianisches Model
Wahlverhalten:
Ein blaues Grätzel mitten im roten Ottakring
Ice-Bucket-Challenge:
Bekloppte Internetidee war am Ende doch ganz gut
Vereinigte Staaten:
Der Mittlere Westen liegt im Osten
Viel Wasser, wenig Miete:
Meeresspiegelanstieg senkt Hauspreise
Google-Statistik:
Bayern sucht Söder
Der grosse Internetstreit:
GIF dich ins Knie!
Suchbild:
Finde Christian Drosten zwischen den Ottern
Europäische Expansion:
Von wegen „Entdeckungen“
Herausforderung
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, sondern kompliziert. Wie groß müsste eine Solaranlage sein, wenn sie die ganze Menschheit mit Strom versorgen soll? Wie funktioniert eigentlich das deutsche Mediensystem? Viele spannende Fragen werden in der Wissenschaft beantwortet. Aber mal ehrlich: Wer hat nach dem Studium noch wissenschaftliche Aufsätze gelesen?
Über das Katapult Magazin
Das Katapult Magazin wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, der breiten Bevölkerung wissenschaftliche Forschung und Erkenntnisse unkompliziert zugänglich zu machen. Katapult steht für eine neue Generation Medienmacher und totale Transparenz. Als Leser*in kann ich mich sogar darüber informieren, wie viel Geld der gemeinnützige und unabhängige Verlag den Mitarbeitenden auszahlt.
Lösung
Naturwissenschaftliche Publikationen werden in diversen anderen Magazinen für die breite Bevölkerung mit spannenden Bildern aufbereitet. In den sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist es deutlich schwerer, Themen spannend und unkompliziert zu beleuchten. Genau diese Lücke schließt das Katapult Magazin. Es bezeichnet sich selbst als "die Geo der Sozialwissenschaft".
Impact
Seit 2016 erscheint das Magazin alle drei Monate und erreichte schnell Kultstatus im Netz. Obwohl viele Verlage mit Auflagenrückgang zu kämpfen haben, steigen die Abo-Zahlen von Katapult zu jeder Ausgabe um ein paar Tausend. Die Grafiken und Texte des Teams gehen online regelmäßig viral und erreichen Menschen aller Milieus und Altersklassen.