Zartbitter-Schokolade Fleur de Sel (80%)
Seidig sanfter Zartbittergenuss mit zart salzigem Kakaogeschmack.
- Vegan
- Made in Ghana
- Nettogewicht: 80g
- Zutaten: Kakaomasse*, Rohrohrzucker*, Kakaobutter*, Fleur de Sel. *aus kontrolliert biologischem Anbau
- Kann Spuren von Gluten, Erdnüssen, Soja, Milch und Schalenfrüchten enthalten
Durchschnittliche Nährwertangaben je 100g
Energie |
2424 kj / 579 kcal |
Fett |
46,8g |
davon gesättigte Fettsäuren |
28,3g |
Kohlenhydrate |
23,2g |
davon Zucker | 20,8g |
Protein/Eiweiß | 8,4g |
Salz | 0,75g |
Herausforderung
Obwohl in Westafrika 70% des weltweiten Kakaos angebaut werden, wird dort nur 1% der Schokolade produziert. Die Weiterverarbeitung des Kakaos zu Schokolade findet zum großen Teil immer noch in den alten Kolonialstaaten statt. Dadurch bleiben vom weltweiten Umsatz mit Schokolade (100 Mrd. €) nur 5% in Westafrika.
Über fairafric
fairafric leistet in Ghana Pionierarbeit. Das Social Start Up aus München möchte die gesamte Wertschöpfung nach Afrika bringen: Von der Bohne bis zur Verarbeitung und Verpackung. Im Herbst 2020 wurde die hochmoderne, solarbetriebene Schokoladenfabrik in Suhum, einer ländlichen Region inmitten von Kakaoplantagen in Ghana in Betrieb genommen. Endlich kann dort Bio-Schokolade Made in Ghana produziert werden. Ein Traum ist wahr geworden!
Lösung
Nicht nur Kakaobäuerinnen und -bauern erhalten bei fairafric für ihren Kakao mehr Geld, sondern es werden zusätzlich direkte Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung geschaffen. Und das beste: Für jeden Arbeitsplatz in der Weiterverarbeitung von Agrarrohstoffen entstehen laut der Weltbank 2,8 Arbeitsplätze in Zuliefererbetrieben.
Impact
Bisher hat fairafric schon über 2 Millionen Tafeln Schokolade in ihrer solarbetriebenen Fabrik produziert. Viel wichtiger sind aber die geschaffenen Arbeitsplätze und Perspektiven: Man arbeitet bereits mit ca. 861 Kakaobäuerinnen und -bauern zusammen und sichert in der Fabrik Arbeitsplätze für 75 qualifizierte Mitarbeiter*innen in Produktion, Logistik und Qualitätskontrolle. In den kommenden Jahren wird die Zahl weiter wachsen und Arbeitsplätze in einer ländlichen Gegend in Ghana geschaffen.