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Missy Magazin

Missy Magazin 05 | 2022

Magazin für Pop, Politik & Feminismus • Oktober bis November 2022 • 106 Seiten
Angebotspreis6,20 €

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Ausgabe 05 | 2022 des Missy Magazins beinhaltet diese Themen: 

Plötzlich erwachsen:
Der Verein Careleaver setzt sich für junge Menschen ein, die in stationären Jugendhilfeeinrichtungen oder bei Pflegefamilien aufgewachsen sind.

Lieblingsstreberin:
Suzie Bingham

Work Work Work:
Make-up-Artist Larissa Hewan Pauli

Hä? Was heißt denn…
bisexuell?

Pride, Prejudice und Scheidungen:
Jacinta Nandi packt mit atemberaubender Komik die schwierigsten Themen an und hat dabei keine Angst vor Autofiktion. Ihr neuestes Buch widmet sie dem Ende ihrer Ehe und ihrer verstorbenen Mutter.

Gefangen im Schlamm:
Mona Hatoum macht in ihrer Kunst Erfahrungen von Migration, Exil und Staatsmacht körperlich fühlbar. Nun wird ihr in Deutschland eine Retrospektive gewidmet.

Berlin, 2009:
Calla Henkel seziert in ihrem Debütroman das Leben zweier junger Frauen, die ihren Platz in der Kunstszene suchen.

Den Spieß umdrehen:
Marlene Engel bringt mit „Hyäne Fischer – Das Totale Musical“ ein antifaschistisches Heldinnenepos auf die Bühne.

Souad Abdelrasoul – Seltsame Gesichter:
In ihren verwobenen Bildwelten verarbeitet die Künstlerin die eigene Traurigkeit und Zerrissenheit.

Perfide Verdrehungen:
Über regressive Ideologien und faschistische Bezüge einer transfeindlichen Querfront sprechen Medizinsoziologin Dana Mahr und Erziehungswissenschaftlerin Eva Mahr im Interview.

Du und ich und die Strukturen:
Wie wirken sich Machtverhältnisse auf unsere Liebes- beziehungen aus? Das fragt sich Autor*in Josephine Apraku im Buch „Kluft und Liebe“ – und in diesem Essay.

Category Bad Bitch:
Auch auf ihrem siebten Studioalbum „Renaissance“ serviert Beyoncé uns mehr als nur Musik. Ein Essay über den Impact einer Pop-Ikone zwischen der Kommodifizierung und Ehrung Schwarzer queerer Communitys.

Boomer, Millennials, Gen Z:
Sind generationale Unterschiede Fakt oder Fiktion? Was erben wir außer Teppichen und Traumata? Und sind wirklich alle im Clinch miteinander? In Neuanfängen, Fortsetzungen, Symbiosen und Umschreibungen erörtern wir, wo generationsübergreifender Austausch längst normal und wieso es nie zu spät für Dialog ist.

Generische Generationen:
Wie und warum reden wir so viel über Generationen – in Memes, Familien, politischen Kämpfen? Ein kurzer Blick auf die Geschichte des Generationenkonzepts.

Vererbte Trauer:
Können Traumata weitergegeben werden? Der aktuelle Forschungsstand sagt Ja. Was genau bedeutet das? Und kann man Nachkommende vor diesem Erbe schützen?

Was übrig bleibt:
Von Generation zu Generation werden Objekte vererbt, aber auch Interessen und Traditionen. Über Teppiche, übers Kochen, Ankleiden und endende Familienstränge.

Ahnenforschung im E-Auto:
Wie findet man mit einem Hetero-Stammbaum queere Elders?

Das Rad neu erfinden:
Warum wissen jüngere Feminist*innen so wenig über die Kämpfe ihrer Vorgänger*innen? Das fragt sich unsere Autorin, denn sie weiß: Generationsübergreifend zu handeln ist Handarbeit.

Auf derselben Seite:
Unsere Autorin wächst in einer Familie von Aktivist*innen auf, die seit Generationen für ihre politischen Ziele kämpfen. Wie werden diese Kämpfe zwischen den Generationen verhandelt?

Ende gut, alles gut:
Können Abtreibungen lustvoll sein? Unsere Autorin findet: ja, auf jeden Fall.

Meine DAP:
Lichen sclerosus? Die chronische Hauterkrankung, die zumeist im Genitalbereich auftritt, ist ziemlich unbekannt – und wird oft erst spät diagnostiziert. Ein Erfahrungsbericht.

Streng geschnürtes Korsett:
In ihrem Sachbuch „Inside Vogue“ wirft Nina-Sophia Miralles einen historisch-differenzierten Blick auf die Chefredakteurinnen des Modemagazins, ihre Skandale, Errungenschaften, Verflechtungen und ihren Einfluss.

Styleneid: Jesse G.:
Die Autorin, DJ und Hard- Wax-Mitarbeiterin mag es minimalistisch

Kantige Texturen:
Mit ihrem zweiten Album knüpft Sampa The Great dramaturgisch an ihr Debüt an und beweist Reife und Gelassenheit, ohne dabei an Dynamik zu verlieren.

Now and Then: Sladi Mirković über Kim Kardashian:
Die Menschenrechtsaktivistin singt ein Loblied auf den Superstar.

Film: Deutsche Ruhe:
Natalia Sinelnikovas dystopisches Langfilmdebüt erkundet das Leben in einer exklusiven Wohnanlage, das von Gewalt durchzogen ist.

Das Loch in der Wand:
In der Serie „Maid“ ist die Protagonistin eine der Frauen, die in unserer Gesellschaft oft unsichtbar gemacht werden: Putzkraft, alleinerziehende Mutter und Überlebende von häuslicher Gewalt.

Literatur: Sprachmosaik:
Vom Leben in Südafrika erzählt Simoné Goldschmidt-Lechner in ihrem poetischen Debütroman „Messer, Zungen“, in dem Sprache und Erinnerung im Fokus stehen.

Typenparade: In der Giftküche:
In seinem Debütroman „Hund, Wolf, Schakal“ erzählt Behzad Karim Khani vom Ausgeliefertsein unter Jungen.

Kunst: Zukunft statt Kanon:
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt unter dem Titel „Empowerment“ aktuelle feministisch orientierte Kunst. Die Kurator*innen Andreas Beitin, Katharina Koch und Uta Ruhkamp im Interview.

Kolumne: Hungrig nach Exotik:
Ob als Kostüm oder beim Essen: Der wahre Horror ist, wenn weiße Menschen sich BIPoC einverleiben.